Im heissen Hintern der Graefin 01
Datum: 23.08.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Friedebert. „Schatzi, der wär was, den möchte ich haben!" Na ja Frau Gräfin bekam von ihrem Friedebert fast immer was sie wollte und selbst diesen ausgefallenen Wunsch wollte der liebende Ehemann ihr ohne wenn und aber erfüllen. Dabei machte eine Gloria sich keine Gedanken um etwaige Konsequenzen oder um andre Dinge. Sie wollte und so hatte es zu geschehen, meistens halt. „Johann hol er der Frau Gräfin diesen Kerl mit dem langen Schwanz und spute er sich bitte", der Graf sagte tatsächlich bitte, irgendwie hatte er doch die Vorstellung, dass es nicht ganz richtig sein könnte. „Wenn zu lange wartest", erklärte der Graf, „dann hat er sein Pulver verschossen und mein Täubchen geht leer aus, weil mit leergeschossenem Rohr Taugt der Kerl sicher nicht mehr viel!"
Johan sauste los. Gloria hängte sich an ihren Karl Friedebert und säuselte ihm ein „Danke Bärchen!" zu. Johann zerrte den Franz ziemlich unsanft von der Leni weg. Erst war der so perplex, dass er keine Bewegung der Abwehr machen konnte. Als er dann mit der Gerte ausholte dem Johann einen ordentlichen Hieb zu verpassen, schüttelte der nur den Kopf und sagte ziemlich bestimmt: „Nein!" Da ließ es der Franz bleiben. „Ich bitte ja um Entschuldigung für die Unterbrechung ich kann mir ja denken, dass es nicht wirklich angenehm ist, aber es war ja auch nicht meine Idee. Es ist nämlich so, dass die Herrschaft ihn zu sprechen wünscht, ähem... oder so. Also eher oder so" „Ausgerechnet jetzt?" motzte Franz. „Ja definitiv ...
... jetzt!"
Der Franz kam dann auch gar nicht dazu seinen Spargel in der Hose zu verstauen, so schnell schob ihn der Johann zu dem fetten Auto. Dennoch war er ziemlich abgeschlafft als er ankam. Gloria hatte das Fenster runtergelassen und hatte schon die Idee, dass sie einen famosen Ritt erleben würde dürfen. Da nahm sie den Franz in Augenschein und was sie da sehen musste, das gefiel ihr dann ganz und gar nicht. „Kerl", blaffte Gloria, „Was untersteht er sich zu ejakulieren, das geht ja gar nicht!" Na dass sie ihn gern gehabt hätte und dass der Franz in ihren Arsch hätte spritzen sollen, das konnte sie in ihrer Enttäuschung nicht in Worte fassen. Sie hatte nur das schlappe Rohr vor Augen und einen wie sie glaubte gerechten Zorn, weil sie glauben musste, um ihr Vergnügen gekommen zu sein. Es hatte doch so scharf ausgesehen, wie der lange dünne Lümmel der Frau in den Hintern geschoben worden war. In diesem Zorn ließ Frau Gräfin sich hinreißen dem Franz an die Eier zu fassen und sie herzhaft zu drücken. Sie begrapschte auch das schlappe Rohr. Das schmerzhafte Quetschen der Hoden löste bei dem Franz einen sehr starken Reflex aus. In diesem Reflex landete seine rechte Hand direkt an der Wange der Gräfin Gloria von Pimmelsheim. Und das Grapschen löste beim Franz noch einen Reflex aus, nämlich den, dass sich sein Lümmel umgehend wieder zu voller Größe erhob. Gloria ignorierte das Brennen auf ihrer Wange, weil der Anblick des erhobenen Lümmels sie voll entschädigte.
Da kam die Leni daher. ...