1. Im heissen Hintern der Graefin 01


    Datum: 23.08.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... geschüttelt. Gloria war doch nicht so eine! Eine Gräfin von Pimmelsheim macht doch sowas nicht in der Wiese, allen Blicken preisgegeben. Allerdings hatte sie auch noch kein Klistier genießen dürfen, das wenn es nach außen drängt sich nicht an Umstände und baulich, technische Möglichkeiten hält. Gloria hatte das erkennen müssen und die Konsequenz gezogen. Franz grinste, als Gloria ihn um ein Kleenex bat.
    
    Gloria kam zurück und sie hatte die sonderbare Idee, dass es auf dem Rücksitz des Autos für sie bequemer wäre wie auf dem steinernen Tischchen des Parkplatzes. So legte sie sich halb auf den Sitz, obwohl da bereits der Friedebert saß und die Leni sich auch da eingerichtet hatte. Friedebert walkte Lenis Möpse, was Leni sehr gut gefiel. Sie stöhnte geil und fühlte, wie ihre Milch austrat. „Friedebert, nicht ganz soll doll, sonst kleckerst dich noch an!" „Wie das denn?" „Na mein Herr ich gebe Milch!" Friedebert gefiel das besonders. Er knetet Lenis Brüste und freute sich zu sehen wie die Milch in dicken Tropfen austrat. „Oh schön!" sagte er ein ums andre Mal. Erst wischte er die Milch mit dem Finger ab, den er sich genüsslich ableckte, dann fraget er: „Hättest du wohl einen Schluck für einen alten Mann übrig?" Statt einer Antwort schob Leni dem Grafen die Zitze in den Mund.
    
    „Aber Karl Friedebert," empörte sich sein Täubchen, „Du willst doch nicht wirklich, also nein, seit wann trinkst du denn Milch?" Karl Friedebert sagte darauf gar nichts. Er nuckelte höchst zufrieden an ...
    ... Lenis Titte. Natürlich erwischte er reichlich von Lenis Milch. Die fand es auch sehr geil, wie der Graf an ihrer Brust nuckelte. Sie hoffte nur, dass sich dieses Gefühl später nicht so intensiv wiederholen möge. Na jetzt konnte sie sich die Spalte fingern, und das tat sie auch.
    
    Gloria reckte ihren Popo aus dem Auto hinaus und Franz trat hinter sie. Höchste Zeit das Arschloch auf seinen Spargel zu spießen. Johann stand nur daneben und schaute. Gloria wiederholte ihre Aufforderung an den Johann, er möge ihr doch auf das Arschloch spucken. „Nicht nötig!" erklärte Franz und holte das Gleitgel aus dem Handschuhfach seines Autos. Beim Präparieren des gräflichen Röschens ging Johann dem Franz dann allerdings schon zu Hand. Johann zog der Gräfin die Hinterbacken auseinander und der Franz drückte Gel aus der Tube.
    
    Mit dem Finger strich er es in die Poritze und ging tiefer. Gloria fand es nicht wirklich schlimm, wie ihr Popo gekremt wurde. Dann massierte der Franz die geschlossene Rosette. Gloria kniff ihren Po immer wieder zusammen aber der Finger des Franz war nicht wirklich bedrohlich stellte sie ganz schnell fest und die Massage dann auch eher angenehm. Franz rieb über das geschlossene Löchlein und verwendete ganz viel Gel. Als Gloria sich in den Hüften zu wiegen begann und die Behandlung ihres Hintereingangs so recht genoss, ging der Franz einen Schritt weiter. Behutsam schob er seinen Zeigefinger durch den Muskel.
    
    Gloria fand das auf Anhieb sehr schön. Franz drehte und ...
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