1. Im heissen Hintern der Graefin 01


    Datum: 23.08.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... schleck ich mir ganz allein sauber. Er hat mich ja auch ganz fantastisch in den Hintern gestoßen! Und die Polizei kann da auch nicht helfen. Also bitte halten sie sich einfach raus, geht das?" Na ja, es ging schon, aber eine Belinda konnte es nicht wirklich verstehen.
    
    „Er ist wirklich in ihrem Rektum gesteckt?" fragte Belinda. „Ja sicher, der ganze lange Pimmel!" „Und den wollen sie jetzt in den Mund nehmen?" „Oh ob sie es will, ist nicht die Frage!" mischte sich Franz ein. „Sie muss!" „Aber das ist doch schändlich, eine Ferkelei sonders gleichen!" ereiferte sich Belinda. „Oh ja eine Ferkelei", stimmte Gloria zu. „Aber mega geil, echt! Wenn magst kannst gerne zugucken, du Schlampe!" „Also, das muss ich mir nicht sagen lassen!" „Nein musst eh nicht. Dann geh einfach nur und lass es mich genießen!" Belinda murmelte noch etwas Unverständliches aber zu gehen konnte sie sich dann doch nicht entschließen, sie war einfach zu neugierig. Sie versuchte sogar mit dem Handy Fotos zu machen, aber das unterband Johann dann. „Gucken ja" sagte er, „aber Frau Gräfin schätzt keine Fotos, wenn sie beim Blasen ist!"
    
    Gloria lutschte den Franz sauber und verstaute ihn in der Hose. Um Karl Friedebert hatte sich bereits Leni gekümmert. Sie fand der Graf schmeckte auch gar nicht schlecht. Endlich trollte sich Belinda. Johann holte die Klamotten der Gräfin und fragte sie ob sie sich anziehen wolle. Gloria wollte nicht. So verstaute Johann die lederne Hose im Kofferraum des Autos. Dabei nützte er ...
    ... die Gelegenheit und gedeckt von der offenen Klappe des Autos wedelte er sich einen von der Palme. Dass er die Hose bekleckerte und sie somit verdorben war kam erst später heraus. Gloria konnte sich nicht wirklich erklären, wie das Sperma auf das Kleidungsstück gekommen war.
    
    Gloria gab dem Johann, der wesentlich erleichtert den Kofferraum geschlossen hatte einige halblaute Anweisungen. Johann trat zu Leni und überreichte ihr ein wahrhaft fürstliches Milchgeld wie er es nannte. Leni motzte, weil sie wäre keine Nutte, wie sie es nannte, aber sie nahm es dann doch, damit konnte sie sicherlich für Carmina einen netten Strampler oder sowas kaufen. Auch Franz wurde für sein Klistier entschädigt. „Wir wollten sie mit dem Geschenk keineswegs beleidigen!" erklärte Karl Friedebert. „Sie müssen uns unbedingt besuchen kommen!" fügte er hinzu. „Oh", zischelte Gloria ihrem Karl Friedebert zu, „meinst der Herr Franz wird mich wieder in den Arsch ficken?" „Möchtest das denn mein Täubchen?" „Ja, es war eine absolut tolle Erfahrung. Ich wusste ja nicht..."
    
    Johann verstaute die gräfliche Ausflugskasse, wie er es nannte und räusperte sich. „Darf ich noch was fragen?" Franz konnte sich nicht vorstellen, was der Johann wissen wollte aber er hatte gegen eine Frage keine Einwände. „Also" begann Johann, „der Herr Graf hat einen ganz enormen Weinkeller in seinem Schloss. Sie müssen wissen, dass er es liebt seine Bestände immer wieder zu inspizieren!" Ach sieh an, dachte der Franz, daher also die ...