Im heissen Hintern der Graefin 01
Datum: 23.08.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... hatte, vor allem auch, wie sie das bekam was sie wollte. Na meistens wollte sie das, was der Franz bestimmte, aber wenn er sie bestimmen ließ, dann war das besonders schön. So konnte sie doch ihre ganz besondere Zuneigung und das Einverständnis mit dem was er tat signalisieren. „Was hatte diese Luise noch mit dir?" „Herr, sie hat meinen Bauch bewundert. Ich weiß allerdings nicht, ob es echt war. Wenn nicht, dann war es sehr gut gespielt, denn tatsächlich ist die Luise sehr neugierig denk ich mal." „Wie meinst du?" „Oh Herr sie wär zu gern geblieben und hätte sich zeigen lassen wie ich mit den Schlägen zurechtkomme. Vermutlich glaubte sie ja nicht, dass du mich auch ficken wirst. Ich denke ja, dass sie mit dem Gedanken spielt, dich zu kontaktieren, weil sie wissen will, wie es ist sich in den Schmerz fallen zu lassen und in die Obhut eines Herrn zu begeben." „Das meinst du doch nicht ernst?" „Doch Herr das meine ich. Ich hab es ihr an der Nasenspitze sozusagen angesehen, dass sie sehr neugierig war und dass sie sich stark überlegt hat, wie sie es anstellen könnte, auch Schläge zu bekommen. Sie ist sich noch nicht klar, aber versuchen wollte sie es jedenfalls. Allerdings wird sie sich dazu wohl von einem Holger trennen müssen." „Was du alles weißt!" „Ja Herr, da staunst du gell! Ich bin mir da so sicher, dass ich mich wetten getraute. Sie wird dich in den nächsten drei Wochen kontaktieren." „Na jetzt nimm aber mal den Mund nicht so voll!"
Leni war sehr versucht ihrem Herrn ...
... an den Kopf zu werfen, dass er von Sklavinnen und ihren Wünschen und Gelüsten und vor allem von dem Drang der entstehen konnte, wenn man sich nicht sicher war, aber es schon mal im Raum gestanden war, keine Ahnung hatte. Sie wusste es und sie hatte sich damit abgefunden und sie wusste auch, dass der Franz ein guter Herr war, wenn auch nicht ihr ausschließlicher. Nein, er hatte wirklich keine Ahnung der Franz, nicht was das betraf. Er kannte sich vielleicht noch mit seiner Frau Direktor aus, aber auch die verstand es immer wieder das zu kriegen was sie wollte. Na einem Franz musste mitunter gesagt werden, was die Sklavin grad brauchte, das hatte sich ja gezeigt. Obwohl gegen Früher, da war er jetzt beinah schon Experte.
„Herr?" „Was noch?" „Ich bin bereit einen Monat völlige Abstinenz zu üben, wenn ich unrecht haben sollte." Franz wiegte den Kopf. „Schön ausgedacht!" grinste er. „Drei Wochen für die Entscheidung. Da ist dann dein Termin und danach ist dir vermutlich ohnehin für einen Monat der Sex verboten, vermutlich auch die strenge Bestrafung!" „Du beschämst mich Herr," sagte Leni und es gelang ihr tatsächlich sich eine Träne ab zu quetschen. „Du bestimmst wann!" sagte sie deshalb. Dabei kannte sie ihren Gebieter und sie war eine Sklavin. Er würde es nicht aushalten, da war sie sich sicher. Oder würde ihn das gradewegs in die Arme seiner Frau Doktor treiben? Hatte sie zu hoch gepokert und hatte sie den Franz damit verloren?
Unvermittelt sagte der Franz: „Was ist jetzt ...