1. Üppiges Landleben 04


    Datum: 24.08.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bymolligemaedels

    Die nächsten Tage wurden für mich sehr arbeitsreich, ich musste mich nun um meine wissenschaftliche Arbeit kümmern und die Nahrungsaufnahme der Kühe mit Hilfe des Fütterungsautomaten beobachten. Viel interessantester fand ich es aber, Bettina bei der Nahrungsaufnahme zu beobachten.
    
    Zweimal die Woche gab es auf dem Hof Krustenbraten mit Knödeln, Bettinas absolutes Lieblingsessen, wie ich bald erfahren durfte. An diesen Tagen war sie Mittags meistens die erste am Küchentisch mit und saß mit unübersehbarer Vorfreude vor der dampfenden Schüssel mit Knödeln, von denen sie sich dann mindestens vier oder fünf auf ihren Teller tat. Meikes Mutter legte bei den Mädels noch ganz selbstverständlich drei große Scheiben von dem Braten auf die Teller, wobei sie immer darauf achtete, dass die rundlichen Grazien die Stücke mit viel Schwarte bekamen. Dazu gab es dann noch reichlich gehaltvolle Soße und Kraut mit Speck, von dem sich Bettina auch immer mindestens zwei mal Nachschlag nahm. Dazu tranken sie und Meike hin und wieder sogar Bier, meistens ein Weizenbier. Ich hatte keine Ahnung, ob Frauen auch dazu neigten, einen Bierbauch zu bekommen. Aber anders als bei Männern würde Bettina damit einfach umwerfend sexy aussehen.
    
    Dass eine junge Frau wie Bettina derart deftiges Essen liebte, fand ich ziemlich ungewöhnlich, aber es passte schon auch ganz gut zu ihrer neuen, vollschlanken Figur. Genauso, dass die beiden Mädels nach dem Essen und einem genüsslich geleerten Bier schon auch mal am ...
    ... Tisch rülpsten (Bettina ein bisschen verschämt, Meike dafür umso ungehemmter). Nach ein- zweimaliger Überraschung hatte ich mich daran gewöhnt und fing sogar an, es irgendwie erotisch zu finden. Bei der Bettina, die ich aus Hamburg kannte, hätte ich mir solche ungezwungenen Manieren niemals vorstellen können. Aber die Bettina, die ich aus Hamburg kannte, hatte auch locker 15 Kilo weniger gewogen und der neuen, fülligen Bettina hier auf dem Land stand das irgendwie ganz gut. Und vermutlich färbte Meike einfach auf sie ab... Ich musste wieder an die nächtliche Toilettenszene denken. Der Gedanke, dass aus Bettina, dem adretten Großstadtmädchen, so ein frivoles Vollweib wie Meike wurde, ließ meine Hose ziemlich eng werden.
    
    Die zufriedenen Rülpser der Mädels störten auch sonst niemanden von der Tischgesellschaft, lediglich Hannes und Christian zwinkerten sich gelegentlich verschwörerisch zu. Für Meikes Mutter war es dagegen immer das Zeichen, den Nachtisch aufzutragen. Meistens hatte sich Tanja durchgesetzt und es gab nach dem Krustenbraten noch Dampfnudeln mit Vanillesoße, also eigentlich ein weiteres Hauptgericht. Ich genoss die reichlichen Mahlzeiten, die Meikes Mutter kochte, und zwar vor allem, weil die Mädchen das Essen nur so in sich hineinstopften.
    
    Es war wirklich beeindruckend, wie meine Bettina sich hier auf dem Bauernhof mästete - anders kann ich es nicht nennen. Als sie vor drei Monaten aus Hamburg wegzog, um hier ihre Stelle anzutreten, war sie eine ganz normal ...
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