Homo Superior 05-06
Datum: 27.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
... Ahnung", flüsterte ich, "was das war. Ich habe sie noch nie so gesehen."
"Ich fühle Schmerz", gab Martha leise zurück. "Und so wenig Erfahrung wie ich mit diesem Empathiezeug habe, muss das schon schlimm sein."
Ich runzelte die Stirn.
Mutter war an der Wohnzimmertür stehengeblieben. "Was is'? Wollt ihr nich' kommen?"
"Ist die etwa besoffen? Um zehn Uhr morgens?" Mutters Verhalten warf all unsere Pläne für ein nettes Gespräch über den Haufen.
"Das erfahren wir nicht, wenn wir nicht mit ihr reden." Damit lief sie los. Notgedrungen folgte ich ihr.
Wir kamen ins Wohnzimmer.
"Wow! Tolle Bude", entfuhr es Martha.
Mutter schwebte an der Kommode vorbei und griff nach einem Champagnerglas. "Auf die Familie Vogeler, der all das hier gehört. Auf das sie wachse und gedeihe — auch ohne mich." Damit leerte sie das Glas in einem Zug. Das konnte ja noch heiter werden. "Nehmt euch was zu trinken. Es ist genug da."
"Mutter", versuchte ich ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, "das ist Martha."
Ihre Augen irrten von mir zu ihr. "Erstklassige Titten. Wirklich. Wo hast du die machen lassen?" Dann warf sie sich auf das Sofa. Ihr Morgenmantel klaffte auseinander, doch sie schien es nicht zu bemerken.
"Mutter!" Ich setzte mich auf einen Sessel.
"Die sind echt!", sagte Martha mit einem entwaffnenden Lächeln und setzte sich in Richtung Kommode in Bewegung.
Mutter stierte sie an, dann auf die Sammlung an Schnapsflaschen und Gläsern, dazwischen eine offene ...
... Magnumflasche Champagner.
"Matt, Liebling, willst du auch etwas?" Martha hatte einen seltsamen Unterton in ihrer Stimme.
"Liebling?", zischte meine Mutter. "Das ging ja schnell."
"Wir — äh — kennen uns schon seit einem Jahr." Was absolut der Wahrheit entsprach. Nur hatte ich da noch nicht gewusst, dass sie meine Schwester war.
Martha schnüffelte an Mutters Glas. "Frau Vogeler? Das ist ja gar kein Alkohol. Was ist los?"
"Was soll los sein? Ich —"
Martha ließ sich auf das Sofa plumpsen. Mutter rutschte ein Stück weg, und ihr Morgenmantel öffnete sich noch mehr. Ihre von Vater teuer bezahlten Brüste hingen fast im Freien.
Martha rutschte hinterher. "Frau Vogeler —"
"Franziska", keuchte meine Mutter. "Sag Franziska zu mir."
Okay, das war neu. Mutter ließ sich sonst viel Zeit damit, anderen das Du anzubieten. Keine meiner früheren Freundinnen war in den Genuss gekommen.
"Franziska", sagte Martha leise. "Was ist mit dir los?"
Mutter starrte sie an. Sie leckte sich die Lippen. "Ich —" Dann brach sie in Schluchzen aus.
Martha rückte näher und nahm sie in die Arme. "Du kannst mir vertrauen."
"Krebs", keuchte Mutter und ich zuckte zusammen. "Gebärmutterkrebs. Metastasen im ganzen Körper. Sechs Monate maximal."
Martha strich ihr über die Wange. "Warum behältst du das für dich? Dein Mann, dein Sohn —"
"Denen bin ich doch scheißegal", brach es aus ihr heraus. "Frieder hat seine Nutten. Mein Sohn seine Cheerleader. Ich — Ich habe niemand."
Ich sprang aus ...