Homo Superior 05-06
Datum: 27.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
... Knebel, und es kommt nur Gestammel heraus.
"Nimm es", keucht Martha. "Nimm den Schwanz deines Sohns wie die Schlampe, die du bist."
"Ja, ja, ja", stöhne ich. Im selben Rhythmus, in dem sein Speer mich durchbohrt. Im selben Rhythmus, in dem ihre Hand meinen Kopf immer wieder nach unten presst.
Ein Orgasmus baut sich in mir auf; ich fange an zu zittern. Ich will schreien, ich will flüchten, ich will noch mehr.
Wieder landet eine Hand hart auf meinem Hintern, und dieses Mal ist mein Schrei pure Lust. Ein brutaler Orgasmus wie eine Bombe explodiert in mir.
Auch Martha schreit auf. Die Hand auf meinem Kopf drückt mich hart nach unten, und plötzlich spritzt etwas Heißes in meinen Mund. Es schmeckt süß. Ich schlucke. Ich stöhne, ich versuche zu atmen.
Im selben Moment erstarrt Matthäus hinter mir und ein zweiter heißer Strom füllt meinen Körper aus. Ein, zwei, drei, vier — Er spritzt seinen Samen in mich. Immer und immer wieder. Auch die Brustwarze in meinem Mund kennt keine Erschöpfung. Ich kriege keine Luft. Der Orgasmus hört nicht auf. Wieder und wieder durchzuckt es mich. Heiß, brennend, wie Höllenfeuer. Ja, denke ich plötzlich. Ich werde in der Hölle landen. Aber was für ein Ende!
...
Ich schlage die Augen auf. Mein Gott, was für ein Traum. Ich liege in meinem Bett, trage einen Pyjama und fühle mich gut.
Keine Schmerzen? Ich horche in mich hinein. Nein, keine Schmerzen. Ich drehe den Kopf und blicke auf die Uhr. Es ist neun Uhr morgens. Pascal ...
... hat um acht angerufen. Er will um zehn hier sein und mir seine neue Freundin vorstellen. Ich muss tatsächlich noch einmal eingeschlafen sein. Mein Gott, was für ein Traum.
Ich wundere mich darüber, dass ich keine Schmerzen habe. Das Morphium hält normalerweise bis etwa um diese Zeit, und eigentlich sollte mein Unterkörper schon pochen. Doch — nichts. Vielleicht wird dieser Tag ja nicht so schlimm.
Ich setze mich auf und mein Blick fällt wieder auf die Uhr. Mein Gott! Es ist ja Mittwoch. Ich habe fünfundzwanzig Stunden geschlafen. Aber wieso bin ich nicht aufgewacht?
Neben der Uhr liegt ein Zettel. Stirnrunzelnd nehme ich ihn in die Hand. Eine Frauenhandschrift. "Schlaf gut, Schlampe. Morgen ist der erste Tag deines neuen Lebens."
Hitze durchfährt mich. Wer hat das geschrieben? War mein Traum am Ende doch keiner?
...
"Frau Vogeler", sagt Doktor Wanner, mein Onkologe, "ich verstehe das nicht."
Ich zucke zusammen. "Was?" Solche Aussagen von diesem Mann machen mir Angst.
"Ich finde keine Krebsmarker in Ihrem Blut."
"Ha, ha, guter Witz! Sind Ihre Millionen-Mark-teuren Maschinen kaputt?"
Er schüttelt langsam den Kopf. "Ich habe es zweimal nachgeprüft. Das Beste ist, wir schieben Sie gleich noch ins MRT. Sie haben sicher schon einmal von spontaner Remission gehört—"
"Was?" Natürlich weiß ich, wovon er redet. Der heilige Gral eines jeden Krebskranken. Legendenumwitterte Wunderheilungen. Aber genauso selten wie echte Wunder.
...
"Ich will die ...