1. Tiny Tits


    Datum: 28.08.2023, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... erholt hatte. "Ich hatte wohl ein bisschen zu viel getrunken, und es gibt da so einen jungen Trainee, den ich schon länger im Auge hatte." Sie stockte für einen Moment: "Also, ich wollte probieren, ob ich ihn rumbekomme." Pause. "Er sieht gut aus, ist jünger als ich und ich musste es einfach wissen, ob ich so einen noch fesseln kann." Na das war ja mal eine Erklärung. Sollte mich das jetzt beruhigen?
    
    Einmal ist Keinmal, beruhigte ich mich selbst. Es war aber erst das erste Mal, wie ich im Laufe der Zeit feststellen sollte. Sie ist besessen davon, "Männer zu sammeln", die sie mit ihren kleinen Titten bewundern und begehrenswert finden. Sie will sich Bestätigung holen. Und Bestätigung bedeutet für sie immer, gefickt zu werden. Ihre "Opfer" mussten ihr erliegen, erst dann war sie zufrieden.
    
    Ich war ihr auch erlegen. Sie hatte soviel Charme, soviel Witz und Lebensfreude, und ich wollte nicht aufhören, sie zu vögeln. Vielleicht ist es richtig, daß ich ihr irgendwie verfallen war. Also heiratete ich sie.
    
    Immer wieder kam es vor, daß sie abends später nach Hause kam. Ihre Frage lautete dann: "Soll ich Dir meinen Slip schenken?" Sie hatte wieder einen erlegt. Sie hatte sich wieder ihre Bestätigung geholt. Ich konnte die Männer gut verstehen. Diese kleinen, festen Titten mit den großen ewig steifen Nippeln, die so empfindsam sind. Ich roch an den Slips, ich leckte dran, ich sammelte sie. Aber das war es nicht alleine.
    
    Es machte mich geil, ja so ist es, und sie fragte ...
    ... mich dann immer: "Fickst Du mich jetzt nochmal richtig durch?" Sie enthielt mir nichts vor. Ich durfte sie vögeln, wann immer und wie oft ich wollte.
    
    Sie hat sich ihre wunderschönen wallenden Haare besonders lang wachsen lassen. Wenn wir am Strand spazieren gingen, natürlich nackt wie immer, ließ sie ihre Haare vorne über die Brüste fallen. Es sollte möglichst keiner sehen, wie klein sie sind. Ich neckte sie immer damit. Ihre langen Beine und der runde feste Po ließen sowieso jeden Mann sofort aufblicken, wenn sie vorbeikam. Und es gab viele Blicke, die ihr folgten. Mich machte das stolz, obwohl ich ja gar nichts dazu tat.
    
    Es war genau an solch einem Urlaubstag am Strand. Nach dem Frühstück gingen wir runter zum Strand. Sie ging vorne weg und suchte einen Liegeplatz für uns, und zwar in unmittelbarer Nähe von einem alleinigen Mann. Sie breitete ihr Handtuch aus und ich meins daneben. Ich wunderte mich. Platz war hier nun wirklich genug, da zurzeit auch keine Ferien waren. Wie üblich suchten wir ohnehin immer Strandabschnitte, wo man ganz ohne liegen, sich sonnen und baden konnte. Sie cremte sich ein, wobei ich dann für den Rücken zuständig war. Während ich mich um ihren Rücken kümmerte, saß sie mit gespreizten Beinen genau in Richtung unseres Nachbarn. Sie hätte auch jede andere Sitzrichtung wählen können, aber nein, sie setzte sich genau so hin und dann auch noch mit gespreizten Beinen. Auch wenn er versuchte, es unauffällig zu tun, ich bemerkte seinen zielgerichteten ...
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