Seht Euch Tanja an!
Datum: 28.08.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byTanja31
... allzu viel Phantasie, um mir vorzustellen, welchen Anblick sie böte, wenn sie in die Rückenlage wechseln würde, welche sowieso ihr bevorzugter Schwimmstil ist.
Es dauerte auch nicht lange, bis sie sich drehte. Wenn man nahe genug war, konnte man alles sehen: ihren Busen mit den steil aufgerichteten Brustwarzen und das buschige Schamdreieck.
Wusste Tanja, was für ein herrlich schamloses Geschöpf sie war? Nacktbaden ist eine wunderbare, doch völlig harmlose Sache, aber Nacktbaden, wenn alle anderen Badebekleidung tragen und nichts von der eigenen Blöße merken dürfen, das ist alles andere als harmlos, dafür umso aufregender.
Wir hielten uns jetzt seit etwa 5 Minuten im Wasser auf. Sie sah so wunderschön aus in der sonnenfunkelnden See und die Wärme der Sonne von ober entschädigte für die Wasserkälte von unten. Ich schwamm jetzt auch weiter weg, in der Hoffnung, dass sich ihr vielleicht jemand nähern und sie dabei in ihrer Nacktheit betrachten würde. Das ging noch ein paar Minuten so. Leider konnte ich aber nichts dergleichen feststellen. Manchmal schwamm Tanja, manchmal stand sie mit den Füßen wohl auf dem Boden. Unterhielt sich irgendwie mit sich selbst. Und ich konnte eh nicht mehr alles sehen, da ich zu weit weg war und das Wellenspiel doch auch die Sicht auf sie nahm. Aber irgendwann kam sie zurück zum zu mir geschwommen, lächelte mich an und bibberte ein wenig, voller Gänsehaut.
Also gab ich Tanja ihren Bikini wieder zurück und half ihr beim Anziehen.
Als wir ...
... das Wasser verließen, war ich trotzdem glücklich, dass ich meine süße Tanja so schonungslos der Welt geöffnet hatte und mich zumindest selber so in höchste Erregung hatte bringen können. Und sie ja irgendwie bestimmt auch!
Tanja:
Doch, es gab jemanden, der etwas bemerkt hatte!
Und zwar GANZ GENAU!
Ich weiß, dass ich mich sehen lassen kann und habe auch keine Bedenken, 'oben ohne' herumzulaufen. Nachdem mein Bikini allerdings äußerst knapp ausfällt, hielt ich es nicht für unbedingt nötig, auf das Oberteil zu verzichten. Als Harald mich im Wasser jedoch bat, für ihn darauf zu verzichten, hatte ich nichts dagegen einzuwenden, mit bloßem Busen zu schwimmen.
Seinen nächsten Wunsch zu erfüllen, ihm auch mein Höschen auszuhändigen, war da schon erheblich heikler. Wir waren hier schließlich weder an einem FKK-Strand noch an einem abgelegenen Plätzchen, sondern umgeben von mehr einigen Badenden, von den Menschen auf in den Dünen ganz zu schweigen. Und da sind ja auch immer einige Spanner mit Fernglas dabei!
Nach einer kurzen prüfenden Umschau musste ich zugeben, dass man trotz des recht klaren Wassers kaum erkennen konnte, was die einzelnen Schwimmer trugen. Dies galt aber nur auf größere Entfernungen. Schwamm jemand in nur ein paar Metern Abstand an einem vorbei, waren ohne Schwierigkeiten Art und Farbe der Badebekleidung zu sehen.
Und ich sollte überhaupt keine tragen! Ob man das genauso sehen könnte?
Das Risiko reizte mich. Ich zog das Bikinihöschen aus und ...