Geschehnisse - Teil 3
Datum: 30.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... wollte.
Daggi hatte, ohne, daß sie sich umdrehte, rein intuitiv bemerkt, welche Gedanken Markus durch den Kopf geschossen waren. Noch nie zuvor war sie sich des zwischen ihm und ihr existierenden Spannungsfeldes so deutlich bewußt geworden. Nun aber, da er sich Britta zuwandte, registrierte sie überrascht, daß sie nicht abseits stand, ja, daß sie sogar Teil dessen war, was sich emotional zwischen Markus und Britta tat. Sie spürte den Ruck, den Markus sich gab, geradezu körperlich.
Schade! Schade, daß Markus sich anders entschieden hatte. Wenn er statt sich abzuwenden sich ihr zugewandt hätte, mit Freuden und willig hätte sie sich ihm geöffnet, sich ihm nicht nur hingegeben, hätte sich ihm vielmehr entgegengestoßen, sich auf seinen Schwanz geradezu gepfählt. Schon einige Zeit lang war sie mit keinem Jungen mehr zusammen gewesen. Wie sehr sie sich mal wieder danach sehnte; wie sehr sie nach dem harten Stoßen und doch so sanften Gleiten eines männlichen Gliedes in ihr gierte, nach dem Gefühl des Gespaltenwerdens. Wie geil sie war, wie geil doch! Einen Mann brauchte sie, irgendeinen Mann; und wenn es Markus, ihr Vater, war, ihr sollte es recht sein.
Markus ahnte von all' diesen Gedanken und unerfüllten Sehnsüchten nichts, als er sich hinter Britta auf den Boden kniete, mit einem Ruck ihr Höschen zerriß und ungestüm in sie eindrang.
Tief in ihrer Kehle aufstöhnend fühlte Britta den heißen, harten Dorn in sich eindringen, sie aufspalten. Manchmal hatte sie es gern, ...
... wenn Markus sie einfach nur benutzte. Heute war so ein Tag. Mit welcher Kraft und Gier er sich in sie hineinwarf! Es war herrlich und wie geil er hinter ihr keuchte!
Plötzlich gingen die Gefühle mit Britta durch.
"Fick' mich," schrie sie, "ah ja... fick' mich.... oooaaahh... schön... so schön.... tiefer... stoß'... wühl' dich in mich 'rein... ah... ahhhh.... ich bin deine Fotze.... deine geile... hurige Fotze.... jjaaaahhh... mach's mir.... gib's mir....."
Daggi war zu ihnen herumgekommen, war den beiden -nicht nur körperlich, sondern seelisch- so nah, wie nie zuvor. Ihren Augen entging nichts, nicht die geringste Bewegung, nicht das kleinste Zucken. Wie herrlich es aussah, dieses pumpende, stoßende, mit Feuchtigkeit überzogene, steife männliche Liebeswerkzeug. Wie Brittas Schleimhäute es förmlich umklammerten, es nur widerwillig frei-, dafür aber umso williger nachgaben, wenn es wieder in den entgegenstoßenden Leib drängte.
Wie es matschte, wenn Markus sich nach vorn warf! Und dieser Geruch, dieser wahnsinnig machende Duft, der Brittas Spalte entströmte. Nie, nie hatte sie ihn so intensiv wahrgenommen.
Ihre eigenen Hände, wie sie doch zuckten. Wie gern hätte sie sie auf Brittas schwellende, hochsteilende Hinterbacken gelegt, sie noch weiter aufgepreizt; wie gern hätte sie in den nassen Schoß hineingefaßt, um wenigstens an ihren Fingern zu fühlen, was sie zwischen den Beinen nicht fühlen durfte; zwischen ihren Beinen, wo ein Feuer himmlischer Geilheit zu brennen ...