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Die Hure – Teil 4
Datum: 31.08.2023, Kategorien: Hardcore, Fetisch Autor: Nina-Marie
... dann ohne dass ich es sehen konnte unten zu waschen und zu reiben. Mit wenigen Schritten holte ich eine der Papierrollen und wollte sie ihm reichen, als er schon das Handtuch zwischen seinen Lenden rieb, das ich eigentlich noch benutzen wollte. Etwas resigniert darüber… das nun vergessen zu können… ließ ich die Rolle auf das Bett fallen. Er drehte sich um und kam mit heruntergelassener Hose näher. Im ersten Moment wusste ich nicht ob das nun wirklich ein Schwanz war, oder doch ein wildes Tier… leicht gebogen hing eine dunkle Wurst aus seiner Hose. Wesentlich dunkler als seine Hautfarbe. Etwas glänzend vom Wasser schimmere sein Schwanz auf und die Vorhaut verriet nur die Hälfte von dem, was unter ihr wartete. Er kam näher und schaute zu mir während er in seiner Hosentasche nach Geld fischte. Mehrere Scheine hielt er mir entgegen und als ich diese nahm konnte ich meinen Blick nicht von seinem Gemächt lassen. Wie groß würde der denn noch werden… fragte ich mich und legte das Geld zu dem anderen Schein, der immer noch neben dem Bett auf dem Tisch lag. Ich öffnete Mein Haar und strich es mir hinter meine Ohren als ich ihn fragte... „…wie willst du es denn??“ „Wie kannst du am besten“ fragte er allerdings mich, ganz so als hätte er schon Erfahrungen mit den verschiedensten Positionen. Er zog langsam seine Hose herunter und legte sie bedacht an die Seite des Bettes. Wie ich bemerkte, hatte er keine Unterhose an und sein ...
... Schwanz bewegte sich in einer Pendelbewegung hin und her. Er zog etwas sein Hemd nach oben und streckte seine Hüfte nach vorne als er anfing seinen Kolben leicht zu massieren und zu reiben. Ich fasste meine Brüste und drückte sie provokant zusammen um mich vor ihm auf die Knie zu setzen. Ich leckte mir über meine Lippen und warf meine Haare in den Nacken, als er auch schon meinen Kopf in seinen Schoß drückte und mein Gesicht an seinem nach Seife riechenden Schwanz rieb. Ich versuchte mit der Zunge ihn zu erreichen, doch sein Reiben und Wischen in meinem Gesicht ließ das nicht zu… ich konnte mich ein bisschen lösen, was er nutzte um wieder fest und hart an seinem Schwanz zu reiben. Dabei schaute ich einige Sekunden zu um mich dann zu entschließen, mich auf das Bett zulegen... er beobachtete mich dabei, immer noch an seinem Kolben reibend... "Bekommst du den in deinen Mund?!" schaute er mich fragen... doch ich reagierte nicht und warf meine offenen Haare über den Bettrand um meinen Kopf leicht über die Bettkante hängen zu lassen. "Ja... komm her" seufzte ich ihn an und griff nach ihm. Er ließ von sich ab und sein sehr dickes Rohr hing herab, als er der Bettkante näher kam und ich schon beinahe sehnsüchtig meinen Mund öffnete um seine Eichel zu empfangen. Sein Schaft fing an zu tropfen und einige der Tropfen fielen auf mein Gesicht als er tiefer ging und seine pochend heiße Eichel in meinen weit offenen Mund zu legen. Ich ...