1. Kurzgeschichte - Vom Chat ins Bett


    Datum: 01.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStoryBoy80

    ... den Hals.
    
    "Ahhh...", es durchzuckte ihn ein süßer Schmerz, "Du bist so wundervoll, es fühlt sich so geil in dir an."
    
    "Sag mir was schmutziges. Bitte... Sprich schön versaut mit mir...", bettelte sie.
    
    Er war sich unsicher, aber er wollte es versuchen, "Dein Arsch ist verdammt eng..."
    
    "Jahhh..."
    
    "Ich werde Dir dein Loch solange stopfen bis Du kommst..."
    
    "Oh Gott... Papi... Du geiler Deckhengst... Ich will einen Schwanz tief... in mir spüren", Linda verdrehte die Augen und knabberte an ihrer Unterlippe.
    
    "Du bist jetzt meine keine Fickstute... Nhh... Ich werde dich fii... Nghhhh... cken bis Du nicht mehr lau...", er konnte nicht mehr, es war zu viel, er feuerte sein Sperma tief in ihren Darm.
    
    "Jahh... Besam' mich... Jaaaahhhh", auch seine Tochter kam nun erneut zum Höhepunkt.
    
    Keuchend lag er auf ihr, beide waren völlig außer Atem. Erneut biß sie ihm in den Hals und Peter stöhnte auf. Langsam zog er seinen Prachtstück, das vor etwas mehr als 23 Jahren dieses wundervolle Geschöpf gezeugt hatte, eben aus jenem ...
    ... heraus.
    
    Er hockte sich einfach ins Bett und verschnaufte.
    
    Er schaute sie an, diesen wunderschönen Körper. Sollte er Bedenken haben? Sich Vorwürfe machen? Nein auf keinen Fall! Egal ob das was sie getan hatten nicht verboten war oder doch, er konnte es so oder so nicht bereuen. Er freute sich, dass es nun diese Intimität gab, egal ob es eine einmalige Sache war oder nicht, er war glücklich.
    
    "Willst Du heute Nacht bei mir bleiben?", wollte er wissen, er kam sich dabei wie ein kleiner Schuljunge vor.
    
    Nadine setze sich auf und zog ihr T-Shirt aus und legt sich dann seitlich wieder hin. Nun klopfte sie hinter sich auf die Matratze. Peter legte sich an sie dran und zog die Decke über sich.
    
    "War es schön für Dich?", wollte seine Tochter von ihm wissen.
    
    "Ich habe mich noch nie so glücklich gefühlt wie gerade jetzt.", sie hob ihren Kopf so, dass er seinen Arm darunter schieben konnte und er legte den anderen um sie herum. Er nah eine Brust von ihr in die Hand und massierte sie sacht.
    
    Beide entschwanden langsam ins Land der Träume. 
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