Anke und ihre Stieftochter Katja - Sexgeschichten

Anke und ihre Stieftochter Katja

... einsatzbereit zu sein, verzichtet Anke fast immer auf einen Slip und trug nur noch Röcke. Es war die geilste Zeit in meinem Leben. Und auch nach zwei Jahren waren wir immer noch scharf aufeinander und hatten kein Bedürfnis uns mit jemanden anderen zu beschäftigen.

Und nun kommen diese "anderen" Lippen wieder ins Spiel. Es war immer noch dunkel und der letzte Fick mit Anke war demzufolge mal gerade ein paar Stunden her. Wer war also da mit dem Kopf unter meiner Bettdecke. Die einzige Erklärung konnte somit nur Katja sein. Die Stieftochter von Anke war für ein paar Tage bei uns zu Besuch, weil sie in den Semesterferien einmal wieder mit der zweiten Frau Ihres Vaters, mit welcher sie sich immer gut verstanden hat, zusammen sein wollte. Aber wieso lag ihr Kopf jetzt unter meiner Decke und blies meinen Schwanz? Katja war eine richtig schicke junge Frau. 26 Jahre alt und neben einer tollen Figur auch mit einem schönen großen Busen, bestimmt Körbchengröße D, ausgestattet. Jetzt spürte ich neben ihren Lippen auch noch ihre Fingernägel an meinem Sack, welche diesen immer weiter zusammendrückten. Das Katja so einfach an mein bestes Stück rankam, war auch wieder unserer Geilheit zuzuschreiben, denn seit Anke und ich zusammenlebten, schliefen wir grundsätzlich nackt, damit jeder jederzeit an den anderen rankam. Diesmal war dies natürlich auch für mich von Vorteil.

Ich beschloss mich erst einmal ´stumm´ zu stellen und weiter abzuwarten und natürlich zu genießen. Stumm hieß aber ...

... nicht bewegungslos und so griff ich mich meiner rechten Hand in das volle und schön lange braune Haar von Katja, während meine linke Hand sich auf den Weg zu Katjas Rücken und auch verlängertem Rücken machte. Mit der linken Hand konnte ich sehr schnell feststellen, dass auch Katja nichts anhatte und somit anscheinend zu allem bereit war. So genoss ich einfach erst einmal diese willkommene Abwechslung, denn die von Katja angewandte Technik unterschied sich deutlich von der ihrer Stiefmutter. Während Anke eher die zurückhaltende Technik anwendete, also vorsichtig mit den Lippen und mit der Zunge die Eichel umspielte, war Katja viel direkter. Sie wollte alles auf einmal. Also verschwand mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund, sodass ihre Lippen schon fast meinen Sack berühren konnte. Da ich dieses Vergnügen so noch nicht kannte, wollte ich es durch intensiven und langanhaltenden Druck auf Katjas Hinterkopf verstärken. Dies hätte ich mal lieber nicht machen sollen, denn prompt verschluckte sich Katja und musste dann, auch gegen den Widerstand meiner Hand, sich von meinem Schwanz befreien.

Das darauffolgende heftige Prusten weckte natürlich die süß und selig schlafende Anke, welche sich halb aufrichtete und sofort lautstark zu Wort meldete. "Was ist denn hier los? Katja, was machst Du denn in diesem Aufzug hier in unserem Schlafzimmer?" Katja reagierte völlig gelassen, erhob sich aus ihrer knieenden Position ganz langsam und stellte sich dann, leicht breitbeinig, direkt Anke ...