Die Psychiaterin 04
Datum: 03.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntonio64
... sich ihm uneingeschränkt nackt und wehrlos präsentierte, war fast erdrückend.
Er hatte ihr noch nicht die Augen verbunden, ließ sie teilhaben an dem Strip, den er vor dem Bett stehend hinlegte, als er Hemd und Hose betont langsam auszog. Sein muskulöser Körper war ihr vertraut, hatte ihr gefehlt. Ihr Blick fixierte sich auf die imponierende Beule, die seinen Slip zierte, hätte liebend gerne seinen geschwollenen Penis daraus befreit, war zur Untätigkeit verdammt. "Bitte, zeig ihn mir, zeig mir, wie sehr Du mich begehrst!" Er lächelte. "Nichts lieber als das!" Er hakte seine Daumen unter dem Bund des Slips ein und zog das Stückchen Stoff aufreizend langsam hinunter. Seine dunklen Schamhaare wurden sichtbar, bevor der geäderte Schwanz befreit hochschnellte. Unwillkürlich hielt sie den Atem an und ihre Zunge glitt über ihre geöffneten, vollen Lippen.
Markus nahm die Augenbinde und kniete sich über ihren Oberkörper. Sie hob den Kopf an, um die feuchte Spitze seines Penis endlich berühren zu können, der unmittelbar vor ihren Lippen stand. "Ich verbinde Dir jetzt die Augen, Du wirst merken, Deine anderen Sinne sind um ein Vielfaches geschärt!" Endlich fühlte und schmeckte sie seine Vorfreude auf ihren geöffneten Lippen, war enttäuscht, als er sich zurückzog. Ihre Zunge suchte vergeblich nach der die Feuchtigkeit spendenden Rille.
Ein stumpfer, warmer Pinsel schien die Beeren auf ihren Brüsten zu umkreisen, erst die eine, bis sie sich aufrichtete, dann die andere, die durch ...
... die Erregung der Zwillingsschwester auch bereits hart geworden war. Sie wurden zur Mitte geschoben, klemmten den Schaft des Pinsels ein, der sich in dem Tal vor und zurück schob. Seine deutlich spürbare Verdickung wurde von ihnen in einem aufreizend langsamen Rhythmus von der schützenden Hülle befreit und erneut bedeckt. Sein festes Schaftende walkte flächig weich auf ihrem angespannten, flachen Bauch, sie konnte seine gedrückten Hoden spüren . Der Geruch seiner Paarungsbereitschaft verstärkte sich, schien nah zu sein.
Unruhig hob sie den Kopf an, wollte ihm entgegen. Ihre Brüste gaben den Kolben frei, den sie zuvor eingefangen hatten. Ihre Spitzen wurden von der stumpfen Pipette betupft, die danach ihre Lippen benetzte. Gierig nahm ihre Zungenspitze die warme, klebrige Flüssigkeit auf, leckte erforschend über die weiche Oberfläche der heißen Kugel darüber.
Es gelang ihr, das stumpfe Ende mit den Lippen einzufangen, es einzusaugen. Der Rücken ihrer Zunge drückte seine Eichel gegen ihren Gaumen und massierte sie. Der vertraute Geschmack verstärkte sich, sie saugte ihn aus dem drängelnden Eindringling. Das Ziehen in ihrem Unterleib steigerte sich ins Unerträgliche, ohne es ertasten zu können wusste sie, dass ihre Scheide sich geöffnet hatte und im Übermaß die Gleitflüssigkeit absonderte, die ihm das ersehnte Eindringen dort erleichtern würde.
Ihr Kopf lag auf dem Kissen still, und sie empfing den unnachgiebigen Stab immer wieder sehnsüchtig, wenn er sich ganz aus ihrem ...