Life Window, fenster des Lebens - Sexgeschichten

Life Window, fenster des Lebens

... gefickt worden, dann die Schläge und das Luder kann schon wieder -- soll sie haben. Jule bäumt sich auf, als der mächtige Kolben rücksichtslos in ihre Muschi gestoßen wird.

„Was tust du da? Fickst du unsere Tochter? Bist du wahnsinnig?"

„Ja, wahnsinnig vor Zorn. Ich weiß alles und damit meine ich wirklich alles. Sei also bloß still, du kommst auch noch dran."

Hart, schnell und rücksichtslos fickt er drauf los. Trotzdem stöhnt dieses Miststück. Geil und erregt wie Franz nun seit Tagen ist steigt ihm schon bald der Saft hoch und mit kräftigen Stößen spritzt er seiner Tochter sein Sperma in ihr Loch. Kaum fertig zieht er den verschmierten Schwanz raus. Eigentlich wollte er ihn sich von Jule wieder stramm lutschen lassen, aber heute ist das nicht nötig. Er stellt sich hinter seine Frau, zieht ihr mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und steuert seinen Schwanz zu ihrem Arschloch.

„Unterstehe dich mir in den Arsch zu ficken du Rohling!"

Franz kennt kein Erbarmen. Mit Gewalt drückt er seiner Frau sein dickes Ding in den Darm. Kathrin schreit auf vor Schmerz. ...

... Franz ist es egal ob es ihr weh tut. Wenn sie danach Schmerzen beim Laufen hat ist ihr Problem, verdient hat sie es. Langsam dringt Franz tiefer ein. Erst als er vollständig eingedrungen ist beginnt er sie mit massiven Stößen brutal zu ficken. Kathrins Geräusche sind eher Schmerz- als Lustschreie. Er fickt erbarmungslos weiter. Dann sieht er, dass Jule sich umgedreht hat und neugierig zusieht, eine Hand zwischen den Beinen. Franz erhöht das Tempo seine Fickstöße und rammelt weiter. Schweiß steht ihm auf der Stirn. Noch ein paar Stöße, dann ist es getan. Mit einem lauten Schrei entlädt er sich und spritzt sein Sperma tief in Kathrins Darm.

„Du verdammtes Schwein", stöhnt Kathrin.

„Das war erst der Anfang, meine Liebe. Du wirst zukünftig genau das tun was ich dir sage und du wirst ficken wann und mit wem ich dir sage. Die Kohle kommt in die Haushaltskasse."

„Und du mein Julchen, du..."

„Sag nichts Papa. Ich habe es auch so verstanden. Ach übrigens, wann fickst du eigentlich mir in den Arsch? Aber dann bitte nicht so brutal, schön langsam mit Gleitcreme. Morgen vielleicht?"