1. Ich lerne eine Dame online kennen


    Datum: 04.09.2023, Kategorien: Reif Transen Schwule Autor: axhec

    ... Druck auf meinen Anus immer größer. Ich schreie kurz auf als ihr Steifer in meinen Darm stößt. Minuten später sind meine Schmerzlaute in lustvolles Stöhnen übergegangen. Sie fickt mich mal hart und schnell, mal langsam. Meine Geilheit kennt keine Grenzen. Nach ihrem Eindringen wurde mein Pimmel schlaff, jetzt wächst er wieder. Eine gefühlte Ewigkeit schon hat sie Besitz von mir ergriffen, ihre Bewegungen werden schneller, Sie stöhnt: „Jetzt bekommst du deinen Abgang“ und sie entlädt sich in meinem Darm, fast gleichzeitig spritze ich hands-free unter mir auf die Couch. Ich gebe ihr Recht, so einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Wenn ich noch mehr wolle solle ich sie morgen wieder besuchen und dann würde sie mir ihr Spielzimmer zeigen. Konfus verlasse ich ihre Wohnung. Auf der einen Seite bin ich doch ein Mann und will eigentlich eine Frau, auf der anderen Seite war das erlebte so was von geil, deswegen ich auch unter mich gespritzt habe.
    
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    Ich weiß immer noch nicht was ich will, stehe aber am nächsten Tag mit halbsteifem Pimmel vor ihrer Tür. Aus ihrem Wohnraum öffnet sie die Tür per App. Unsicher trete ich ein und gehe weiter. Sie steht vor ihrer Couch, an die ich mich noch gut erinnere. Bei ihrem Anblick schießt mir das Blut in den Unterleib. Eine knallrote Korsage, die ihre Nippel gerade noch verhüllt, mit 6 Strapsen daran, an denen ihre dunkelgrauen Nylons hängen. Davor hängt ihr Halbsteifer. Sie steht auf roten 10cm hohen Lack-High-Heels. Dazu oberarmhohe ...
    ... Satin-Handschuhe im gleichen rot. „Gefällt dir was du siehst?“ fragt sie mich, ich kann nur Nicken. „Zieh dich aus“ meine Klamotten fliegen in die Ecke. „Ich sehe du freust dich mich zu sehen“ meint sie als sie meinen nicht mehr ganz Kleinen sieht. „Übrigens, du kleine Sau wirst mich nur noch mit Madame ansprechen, ist das klar?“ Ich nicke nur. Sie zieht eine Augenbraue nach oben, „Ja, Madame“ korrigiere ich mich. Ich darf ihr in das Nebenzimmer folgen. Ein 4x4 großer Raum, Gegenüber der Tür ein bodenlanger Vorhang aus knallrotem, dickem Stoff, in der grauen Decke sehr viele Spots, aber trotzdem nur dämmrig. Rechts und links sind die Wände verspiegelt, ein grauer, glänzender Marmorboden unter meinen Füssen. In der Mitte des Raums hängen 2 Seile von der Decke, unter die ich mich stellen darf. Sie fesselt meine Hände an je einem Seil, und legt eine 1m lange Spreizstange an meine Knöchel. Ich hänge in den Seilen. Gefällt dir das? fragt sie mich. Ich nicke nur. Ihr rechtes Bein schnellt nach oben, ihre Schuhspitze trifft hart zwischen meine Eier. Ich hänge in den Seilen und lerne jodeln. „Ja, Madame“ keuche ich. Mein Pimmel wird größer bei der Aktion, was sie auch sieht. „Du bist nicht nur devot, du Schlampe stehst auch auf Schmerzen?“ Sie tritt wieder zu. Ihr Fußrücken trifft meine Bälle hart von unten. Noch zweimal tritt sie zu, mein Schwanz steht dabei waagerecht. „Dein Abgang wird göttlich sein“ meint sie und tritt näher vor mich. Ihre linke hält meinen Schwanz fest, ihre rechte ...
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