Wohnungssuche eines Studenten in Berlin
Datum: 05.09.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
Autor: Spreebaer
... anders zu erwarten war bei einem Physikstudium...
Schnell gibt es erste Gleichgesinnte und einer von ihnen wohnt sogar gleich um die Ecke. Er heißt Felix, ist schon 28, aber auch ganz locker drauf.
Hin und wieder ziehen wir durch die Stadt, sind gern mal in den schönen kleinen Kneipen in Friedrichshain und genießen die Studienzeit.
Nach einem dieser feucht fröhlichen Abende wache ich am nächsten Morgen gegen 9 Uhr auf, ziemlich verkatert noch, ich muss ins Bad! 'Schön ausgiebig duschen' denke ich, das wird dir jetzt gut tun.
Ich genieße gerade das prickelnde Wasser, als auf einmal die Tür aufgeht und Luise im Bad steht. 'Klare Überschreitung meiner Privatsphäre' denke ich noch so. Zu ihr gewandt sage ich: 'Luise, sorry, ich dachte, du wärst auf Arbeit. Kannst du mir noch 2 min geben, dann hab ich das erledigt hier.'
Luise hat keine Eile, aber schließlich dreht sie ab und verlässt das Bad. 'Klar,' sagt sie noch, 'kein Problem. Ich hätte aber nichts dabei gefunden. Unser Sohn hat ja schließlich auch geduscht ab und an.'
'Sieh mal an, die Luise...' denke ich bei mir, vielleicht ist sie ja gar nicht so unscheinbar, wie sie tut.
Beim anschließenden Frühstück plaudert sie dann auch ein wenig über ihren Kurt, wie sehr es sie abtörnt, dass er so viel säuft, dass das doch gar keinen Spaß mehr machen würde, wenn er sie in seinem Suff noch vögeln will. Oft geht sie schon eher ins Bett deswegen und tut so, als ob sie schliefe, wenn er dann angepoltert kommt.
Ich ...
... bin wie immer sehr verständnisvoll, nehm sie auch tröstend in die Arme.
Als ich sie so drücke in ihrem Morgenmantel, spüre ich, dass da ganz sicher kein BH drunter ist. Ihre großen Brüste mussten sich schon spürbar der Schwerkraft beugen, trotzdem (oder gerade deswegen?) bleibe ich nicht cool dabei.
'So kann ihr dein harter Schwanz aber nicht verborgen bleiben' denk ich noch bei mir, als ich plötzlich ihre Hand an ihm spüre. Sie greift ihn richtig fest, was er quittiert, in dem er sich zu voller Pracht versteifft.
Ich überleg noch gerade, ob jetzt nicht ein kräftiger Protest angebracht wäre, aber inzwischen hat 'er' klar die Oberhand gewonnen. Sie bückt sich runter und verpasst mir ein orales Spektakel, wie ich es noch nie erlebt hatte. 'Komm Luise, ich will dich jetzt ganz sicher richtig ficken.' Ich reiße ihr den Morgenmantel vom Leib, sie beugt sich runter und ich ertaste mit der Hand ihre wirklich reichlich nasse Votze. 'Da ist keine Arbeit mehr nötig' spüre ich und treibe ihr meinen Prügel gleich bis zum Anschlag rein. 'Richtig geil, wie deine Hängetitten so im Takt wackeln' stöhne ich ihr zu und greife sie brutal ab. Es geht alles viel zu schnell. Kein Wunder nach der langen Zeit, denk ich mir noch, als er sich zuckend in Luise entlädt.
'Puh, das war ja mal n scharfer Morgen, Luise. Können wir gern wiederholen, wenn du mal wieder geil sein solltest. Jetzt muss ich aber los, das war schließlich so nicht eingeplant... Kommt lutsch ihn mir noch schnell sauber, ...