1. Die Kadettenkompanie


    Datum: 08.09.2023, Kategorien: Fetisch Schwule Autor: shavednudist2

    ... normal, Sport wurde außer Wintersport nur noch nackt getrieben, Badekleidung fand man nur noch im Museum, und selbst völlige Nacktheit am Arbeitsplatz oder in der Öffentlichkeit wurde nicht einmal zur Kenntnis genommen. Viele Menschen verzichteten daher in der warmen Jahreszeit ganz auf Kleidung und lebten und arbeiteten monatelang völlig nackt. Im Winter allerdings waren es nur wenige, die so abgehärtet waren, daß sie auch bei Wind und Wetter nur ihre nackte Haut trugen. Dazu gehörten viele junge Offiziere und Unteroffiziere, denn bei der Armee hatte man zur Abhärtung und zur Stärkung des Korpsgeists Kleidung weitgehend abgeschafft, bei der Masse der Dienstverichtungen war Nacktheit Pflicht und auch außer Dienst lebten die Soldaten aller Dienstgrade nackter als der Durchschnitt, vor allem junge Unteroffiziere und Offiziere lebten auch nach ihrer Kadetten-zeit außer Dienst ganzjährig völlig nackt, ja besaßen nicht einmal zivile Bekleidung, nach-dem sie ihre sämtliche Kleidung vor Dienstantritt vernichtet hatten.
    
    Ebenso hatte sich die Einstellung zur Sexualität völlig geändert, sexuelle Betätigung in der Öffentlichkeit war so normal wie Rauchen oder Essen und Trinken, dabei gab es keine Unter-schiede, ob man sich mit dem anderen oder dem eigenen Geschlecht Befriedigung verschaff-te. Die Armee hatte erkannt, wie positiv häufiger Geschlechtsverkehr miteinander für Ka-meradschaft und Korpsgeist der Soldaten war und das jahrhundertealte Verbot von Män-nersex aufgehoben. Im ...
    ... Gegenteil war es ausdrücklich gewünscht, daß sich die Soldaten in-tensiv sexuell mit Ihren Kameraden betätigten; daher wurde Männersex als Sport betrieben und war Teil des Dienstes wie Sport.
    
    Um die Nacktheit seiner Kadetten noch zu steigern, hatte Gero von Frank die obligatorische, mindestens wöchentliche Ganzkörperrasur für alle eingeführt und die maximale Kopfhaar-Länge auf 5 Millimeter festgelegt. Auch hier gingen Gero von Frank, der schon seit seiner frühen Jugend totales Bodyshaving praktizierte, und seine Offiziere und Unteroffiziere natürlich mit gutem Beispiel voran. Das kam bei den Kadetten gut an, und viele Kadetten folgten freiwillig dem Vorbild Ihres KpChefs und der meisten Offz und Uffz, die sich auch den Schädel total rasierten. Die Schwanzverschnürung hatte von Frank als eine Art Kom-panieabzeichen eingeführt, damit sich seine Männern in ihrem ständig leicht erregten Zustand deutlich den von Kadetten der anderen Kompanien abhoben.
    
    „So Männer, mit Euren Leistungen bei der Durchschlageübung in der vergangenen Woche bin ich sehr zufrieden, Ihr seid körperlich fit, beherrscht Euren Stoff, habt Korpsgeist und Biß, Aufgaben zu lösen, indem Ihr daß letzte aus Euch herausholt.“ Die Kadetten hatten sich nach dem Absetzen mit Fallschirmen - selbstverständlich genauso nackt wie immer - gruppenweise in 96 Stunden über 200 km durch schwierigstes Gelände zum Standort zurück durchschlagen müssen. „Es haben alle durchgehalten und damit bestanden. Das habe ich auch von ...
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