1. After Show Party


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Andre Le Bierre

    ... schob mir einen Finger in meine feuchte Liebesmuschel.
    
    Peter fielen fast die Glotzkorken aus dem Gesicht, als er mich so beobachtete. Ich konnte auch sehen, wie sich seine Anzugshose vorne extrem ausbeulte. Dann zog ich den Finger aus meiner Pussy und seufzte: "Oder vielleicht doch? Ich glaube, ich bin total scharf!" Peter kam ein Stück näher und sah mich genau an. "Ich bin doch viel zu alt für dich!", sagte er. "Was willst du mit einem Typen über Vierzig?", fragte er weiter und suchte nach einem Grund, damit er nicht mit mir schlafen wollte. Ich hob meine Beine an, damit er meinen Slip besser sehen konnte. Der war natürlich total nass. "Naja, ich könnte dich etwas mit dem Mund verwöhnen, wenn du das möchtest!", lenkte er ein. Bereitwillig zog ich meinen Slip zur Seite in die Leiste. "Das heißt dann wohl ja!", meinte er. Er kniete sich hin und beugte sich über meinen Schoss. Dann spürte ich seine Lippen auf meiner Pussy. Ich riss den Mund auf und stöhnte leise vor mich hin, als er mich anfing zu lecken.
    
    Das Stöhnen wurde schnell lauter und ich gab mich seinen Liebkosungen hin. Nun hatte er mich endgültig scharf gemacht und hob seinen Kopf. Dann kniete er vor mir auf dem Bett und beugte sich über mich. Er legte seine Hände an mein Gesicht und gab mir einen Kuss auf den Mund. "Das scheint dir zu gefallen!", grinste er. Ich griff an die Beule in seiner Anzugshose und öffnete den Reißverschluss. "Dir wohl auch ganz gut!", lächelte ich. "Okay, wir machen es schnell und ...
    ... schmerzlos!". Lachte er und befreite seinen harten ziemlich langen Schwanz aus der Unterhose. Der guckte nun durch den Reißverschluss. Ich nickte ihm zu und dann kam er zwischen meine Beine. Ich hatte meine Beine ja noch hoch gehalten. Das war perfekt für einen schnellen wilden Fick.
    
    Es ging so wahnsinnig schnell. Ich spreizte meine Schamlippen mit den Fingern und er drang ganz sanft in mich ein. Erst da merkte ich, wie lang sein Schwanz wirklich war. Ich riss meinen Mund auf und stöhnte laut los. Dann war er ganz in mir. Seine Hand ging an meinen Busen. Ein paar sanfte tiefe Stöße brachten mich auf Touren. "Vielleicht sollten wir doch etwas ausziehen!", schlug er vor und zog seinen langen Penis aus meiner nassen Muschel. Er zog sich komplett aus. Unter dem schwarzen Seidenhemd kam ein kräftig leicht behaarter Oberkörper hervor. Er hatte kräftige Beine. Ich zog meinen ohnehin schon nassen Slip aus und warf ihn auf den Boden. Peter saß breitbeinig auf dem Sessel neben dem Bett. Ich kniete mich zwischen seine weit gespreizten Beine und griff mir den Harten.
    
    Kurz an wichsen und dann ganz sanft einen Blasen, das war meine Devise. Aber als ich ihn im Mund hatte, war mein Mund ganz schön ausgefüllt. Er stand dabei ganz langsam auf und legte die Hand hinter meinen Kopf. Schnell hatte er meinen Mund ganz auf seinen Schwanz geschoben. Als ich meinen Mund zurückzog, musste ich erst einmal Luft holen. Der Speichel lief an meinem Mund herunter. Ich zog das enge Oberteil des Kleides nach ...