1. So habe ich meine Ehefotze kennengelernt.....


    Datum: 09.09.2023, Kategorien: Reif Autor: reinlassen

    ... dem Sessel mit geilem Ausblick. Kein Wunder, dass mir jedes Mal auch mein Schwanz dabei steif wurde.
    
    Der Höhepunkt vom Ganzen war immer der, dass die beiden abrupt und „zufällig“ mit dem Treiben aufhörten und jeder für sich und einer nach dem anderen unter einem fadenscheinigem Vorwand aus dem Wohnzimmer verschwand. Man musste angeblich mal pinkeln, neue Getränke holen oder die Pille nehmen oder sonst irgendwas…
    
    Jedenfalls endeten die beiden so immer oben, im ehelichen Schlafzimmer, genau über mir. Dank einer Holzbalkendecke konnte man nach ein paar Minuten genau die Geräusche hören, die man hört, wenn Man auf Frau ist und Frau gefickt wird. Eine Mischung aus Bettknarren, grunzen und geilem Stöhnen. In meiner Geilheit habe ich mir währenddessen immer meinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und mit dieser Geräuschkulisse genüsslich einen gewichst. Meistens mit der Vorstellung statt seiner, sie jetzt zu vögeln. Finale war oftmals schon nach ein paar Minuten. Sein Abschussgegrunze war durch das ganze Haus zu hören. Mal wieder hatte er seine Spermaladung in ihr versenkt und ich die meine in ein Zewa. Zufrieden kamen dann beide wieder, er mit Grinsemiene und sie frisch gefickt. Ich hätte Vieles dafür gegeben um sie gleich jetzt und frisch besamt selbst nochmal zu bumsen.
    
    Das erste Mal gefickt
    
    Die „Nummer“ mit der Kuscheldecke wurde zwischenzeitlich zur Gewohnheit bei den beiden.
    
    Wenn wir mal wieder zusammen im Wohnzimmer zum Glotze gucken waren, immer ...
    ... wieder
    
    das gleiche Spiel: Kuscheldecke, fummeln, ab nach oben, Ficken. Es wurde dabei auch immer
    
    „freizügiger“. Es wurde mit der Zeit auch egal, ob im Eifer des Gefechts beim rummachen ausversehen schon mal die Träger ihres Hauskleidchens runterrutschten und die Kuscheldecke dabei einen Blick auf ihre dicken Titten gestattete oder ob versehentlich ihr eilig über nur ein Bein ausgezogener Slip auf den Fußboden rutschte. Genauso so gab es auch dann und wann schon mal ein Stöhner. Und, wie der Zufall es so will, lag seit neuerem auch ein Päckchen Tempos in griffweite von meinem Sessel.
    
    Ich war mit ihrem Ficker beruflich unterwegs. Abends dann lud er mich spontan noch auf ein Feierabendbier ein. Es war schon relativ spät. Als wir zu ihm nach Hause kamen, turnte Sie schon im Nachthemd durch die Gegend. Für sie war das überhaupt kein Problem in meiner Gegenwart. Wir kannten uns ja schließlich schon eine Weile. Feierabendbier. Ihr Eheficker ging sich inzwischen umziehen und kam im obligatorischen Schlabber-Jogginganzug wieder. Es war schon cool, sie im kurzen Nachthemd und Hauslatschen. Es sah echt geil aus, sie so auf dem Sessel mit ladylike übergeschlagenen Beinen sitzen zu sehen. Ich konnte genüsslich an ihren Oberschenkeln hochgucken und wo der Stoff vom Nachthemd anfing, sprang sofort mein Kopfkino an. Ich glaube, sie wusste garantiert um ihre Wirkung auf mich. Jedenfalls musste ich wegen dem Feierabendbier mal für Königstiger. Als ich nach ein paar Minuten wiederkam, der ...