7. Die Ausbildung / Walk and Blow + überraschung i
Datum: 09.09.2023,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: devOliver
... stimmte ich mich schon auf die nächste Woche ein und sah dem üblichen Wochenendtrott entgegen. Das immer wieder kehrende Ritual mit Wichsen, einfrieren, Dehnen, Spülen ist mittlerweile so in Fleisch und Blut übergegangen, dass es garnicht mehr im Alltag auffällt.
An diesem Wochenende allerdings hatte ich schlecht geplant. Samstag Morgen musste ich waschen, da sich der Füllstand meines Kleiderschranks dem Ende neigte. Also einen Korb gepackt und einen Wecker auf 5 Uhr gestellt. Ganz langsam und auf Zehenspitzen, sofern dies bei der Höhe meiner Hausschuhe überhaupt möglich war, in den Keller getippelt und die Waschmaschine angeworfen. Ebenso leise wieder zurück - unbemerkt drängte ich mich durch den Türspalt während ich die Tür langsam öffnete um so schnell wie möglich von der "Bühne" zu verschwinden.
Ich beschloss mich noch einmal hinzulegen und die Waschzeit abzuschlafen. Gegen 10 erwachte ich wieder, blickte aus dem Fenster und prüfte die Autos vor der Tür - das sah gut aus, nur das Auto meiner Nachbarin war dort, alle Anderen schienen einkaufen oder auf Tour zu sein. Bei ihr machte ich mir aber keine Gedanken - sie geht immer Feiern und lässt sich nicht vor 13:00 Uhr blicken - Ich nutzte meine Chance und ging wieder in den Keller. Dort angekommen, stellte ich hektisch meinen Korb vor die Waschmaschine, öffnete die Tür und erschrak!
Alle meine Sachen, die ich heute Morgen in die Maschine legte, waren verschwunden. Dafür drang ein starker, intensiver Geruch aus ...
... meiner Maschine, den ich schon einmal vernommen hatte, aber in dieser Intensität nicht zurodnen konnte. Ich griff zu, erkannte das Material am Gefühl und auch der Geruch passte dazu: meine Waschmaschine war voller Latex!
Ich zog die Kleidung aus der Maschine, stopfte sie in meinen Korb und wollte so schnell es geht mit den Sachen in meine Wohnung. Meine High Heels, die auffällige Kleindung im Korb, der intensive Geruch - damit möchte ich nicht gesehen werden. Also alles rein in den Korb, Bullauge zu und los gehts - nicht ...
An der Wand lehnte meine Nachbarin - schon wieder (warum habe ich immer so ein Pech mit ihr?). Ich erstarre und kann nichts sagen. Sie spricht mich an: "Guten Morgen Olli, du bist ja wieder einmal mit tollen Schuhen unterwegs - weisst du: nichtmal die meisten Frauen haben so einen guten Geschmack und die Fähigkeit darauf zu laufen, sieht gut aus, gefällt mir. Frisch gewaschen? Ich hab meine Maschine gerade angemacht, lass uns doch zusammen hoch gehen, du zuerst, dann kann ich noch einen Blick auf deine Absätze erhaschen".
Ich weiss nicht, was ich sagen soll. Ich drehe mich mit meinem Latexkorb langsam in Richtung Tür und wackele los. Im Treppenhaus sprechen wir nicht - vor der Tür fummle ich meinen Haustürschlüssel aus der Tasche und jongliere mit Schlüssel und Wäschekorb. Sie nimmt mir den Schlüssel aus der Hand und schiebt sich zwischen Wäschekorb und Türblatt in Richtung Schlüsselloch. Dabei blickt sie ganz tief in meinen Korb, schaut mich an, ...