Vätertausch
Datum: 09.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Ich musste schnellstens meine Hose öffnen, sonst wäre sie geplatzt. Zu wichsen traute ich mich allerdings nicht. Sie hätten ja nochmal kommen können. Also ging ich auch ins Bett und hier dauerte es nicht lange, bis eine gewaltige Ladung in ein vorbereitetes Tuch schoss.
Indessen war es im Nachbarzimmer still geworden und mich plagte die Neugier. Auf Strümpfen schlich ich mich zum Nachbarzimmer und öffnete vorsichtig die Tür. Gleichmäßiges Atmen verriet, dass sie schliefen. Also ging ich näher. Ute lag näher zur Tür und im fahlen Mondlicht sah ich ihre nackte, pralle, feste Brust. Eine Weile sah ich sie nur an. Doch dann bewegte sich meine Hand wie ferngesteuert. Nur ein Hauch trennte sie noch, da ... „Papa, was soll das werden?" flüsterte meine Tochter. Ich war zu Tode erschrocken. Sie sprang, nur mit einem Schlüpferchen bekleidet aus dem Bett, fasste mich an der Hand und zog mich aus dem Zimmer. Im Wohnzimmer schupste sie mich auf die Couch, stemmte die Hände in die Hüften und begann: „Ich kann dich ja verstehen. Aber stell dir mal vor, sie wäre aufgewacht oder hätte es sonst wie gemerkt und dann morgen ihrem Vater erzählt. Kannst du dir den Skandal vorstellen? Außerdem bin ich dafür da."
Damit nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Brust. „So, jetzt hol ich dir noch einen runter und dann wird geschlafen." Ehe ich überhaupt den Sinn ihrer Worte erfasst hatte, lag ich schon längs auf der Couch und meine Tochter wichste mich. Obwohl ich vorhin schon mal ...
... gespritzt hatte, ging es wohl diesmal noch schneller. Helga gab mir noch ein Küsschen „So, ab ins Bett" und verschwand. Ich war wie ein Zombi -- nicht tot und nicht lebendig. Schließlich raffte ich mich hoch, ging mich waschen und ins Bett, wo ich verwunderlicherweise sofort einschlief.
Am nächsten Morgen beim Frühstück war von dem Allem nichts mehr zu spüren. Nur Ute machte irgendwann so eine Bemerkung. Sie hätte ganz fest geschlafen und hätte bestimmt nichts gemerkt. Und wenn sie nichts gemerkt hätte, hätte sie auch niemandem was sagen können. Sollte das bedeuten, dass sie alles mitbekommen hatte?
Da Wochenende war, machten wir vormittags etwas Hausarbeit und fuhren nachmittags an einen See in der Nähe. Die Mädchen hatten sich wohl vorgenommen, mich fertig zu machen, denn in den Bikinis, die sie trugen, sahen sie noch nackter als nackt aus. War allerdings auch ein überaus erfreulicher Anblick.
Als wir abends schlafen gingen, kam meine Tochter nochmal zu mir. „Hast du uns gestern Abend gehört?" Was ich nur mit einem Nicken beantworten konnte. „Armer Papa, jetzt verstehe ich. Du darfst mir an die Brust fassen, wenn du möchtest. Manuelle Zuwendung gibt's aber nicht nochmal." Damit nahm sie meine Hand und führte sie unter ihr Shirt auf ihre Brust. Fest drückte sie sie und zeigte mir, wie ich zufassen sollte. „Mein Gott, Helga, du bist wunderschön. Aber wir dürfen das nicht." „Ja, ich weiß. Schade" Damit entzog sie sich mir und verschwand. Alsbald waren wieder die bekannten ...