In der Falle - An einem Abend gleich 2 mal in den - Sexgeschichten

In der Falle - An einem Abend gleich 2 mal in den

... es Dir nicht gut geht, dann will ich Dich nicht ......" Ich suchte nach dem passenden Wort.

„Schon gut", sagte sie. „Es geht mir gut. Komm zu mir. Ich will Dich jetzt. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag"

Ich ließ mir das nicht zwei Mal sagen. Ich begann ihre Brüste zu streicheln und zu küssen, saugte an ihre Brustwarzen.

Das ließ ihre Muschi vollständig nass werden. Aber nicht wegen mir sondern in der Erinnerung an Patrick.

„Komm rein in mich", stieß sie daher hervor.

Auch dazu ließ ich mich nicht lange bitten. Wenige Sekunden später lag ich auf sie und drang in sie ein. Ich nahm keine große Rücksicht auf sie, sondern stieß heftig in sie hinein. Erika empfing meine Stöße dankbar.

Ihre Gedanken waren natürlich bei Patrick.

„Oh, bist Du gut!", sagte ich . „Ich liebe Dich!"

„Ich liebe Dich auch!", antwortete Erika.

Und dann kam ihr der Gedanke.

„Warte", stieß sie hervor. „Ich habe noch ein Geschenk für Dich."

„Ein Geschenk? Hat das nicht Zeit bis später?"

„Nein, es ist für jetzt", sagte sie. Sie zog meinen Kopf herunter zu ihr.

„Du wolltest doch schon immer mal gerne mich mal .... anal nehmen. Wenn Du willst, dann kannst Du es jetzt."

„Bist Du sicher?", fragte ich erstaunt. „Ich will nicht...." Ich zögerte,

„Ich bin ...

... mir sicher“

Sie merkte wie ich doch noch etwas zögerte und das machte sie fast wütend. Daher stieß sie hervor:

„Los, nimm mich. Fick mich in meinen Hintern!"

„Na gut", „Klar, machen wir. Dreh Dich um, damit ich...."

Doch das wollte sie nicht. Von hinten wollte sie nicht genommen werden, das hatte Patrick getan und das wollte sie irgendwie nicht mit mir tun.

Sie schob mich etwas weg von ihr. Dann zog sie mit den Händen ihre Beine nach oben und nach außen, so dass ihr Hintern höher kam.

„Nein, wir machen es so. Schieb ihn so rein", forderte sie.

Ich platzte vor Geilheit, ich zögerte keine Sekunde. Mit meinen Finger, suchte ich ihr hinteres Loch. Dann setzte ich ihr meinen Schwanz an und drückte ihn hinein. Dabei stöhnte sie ein ums andere Mal

„Oh, bist Du gut."„Fick mich, fick mich!"

Als ich halbwegs eingedrungen war, begann ich zu stoßen. Und schon wenige Sekunden später war ich bis zu den Eiern in ihrem Hintern. Laut stöhnend und grunzend stieß ich hinein und dann kam es mir.

Mit einem lauten Stöhnen drückte ich ihr meinen Schwanz tief hinein. Wie schon bei Patrick spürte sie meinen Saft in ihren Hintern spritzen und eben dieser Gedanke daran, was Patrick mit ihr gemacht hatte, ließ sie ebenfalls kommen.

Ja, so war es alles gekommen.