Schwiegervater von Hinten 01 - Sexgeschichten

Schwiegervater von Hinten 01

... Pussy pudern kannst!" „Luise, Schätzchen, ich weiß ja nicht, ob ich das dann wirklich so toll finde. Ich würd ja viel lieber dich in den Arsch ficken." „Ach Opa ich hab davor bei deinem Schwanz doch etwas Angst." „Musst nicht!" mischte sich Kathi ein. „Opa ist ein super Arschficker!"

Natürlich wurden die Mädels von ihrem Opa angehalten seinen Schwanz sauber zu lecken. Da war der Opa ganz streng und da stand er sich ganz besonders drauf. „Aber Opa", wagte es Luise zu protestieren, „den hatte die Kathi doch grad noch im Arsch!" „Und wo ist das Problem?" fragte Opa „Also neiiiin!" behauptete Luise. Kam nicht wirklich gut an bei Opa. Unversehens hatte Luise links und rechts eine Ohrfeige erhalten. „Bei mir wird pariert!" erklärte Opa. Luise meinte immer noch, sie käme dem irgendwie aus, aber musste lernen, dass mit Opa nicht zu spaßen war. Er verpasste auch ihr einen heißen Hintern und der Schleckerei kam sie dennoch nicht aus. Im Gegenteil sie durfte dann auch noch der Schwester den Arsch lecken. Da ist dann der Brauch entstanden, dass man sich einen Einlauf zu machen hatte, wenn man zum Opa zum Ficken ging. Ansonsten konnte es durchaus passieren, dass man Kaviar zum Nachtisch bekam, und keine Chance dem aus zu kommen.

Wir können euch nicht mit Sicherheit sagen, wann Luise ihre Analpremiere mit Kurtiopa hatte. Allerdings nehmen wir sicher an, dass es stattfand, denn Sandra, Opas professionelle Entspannerin, also die Nutte zu der er immer wieder gegangen war, beklagte sich ...

... bitterlich, dass Kurti, ihr bester Kunde nicht mehr zu ihr kam. Sie vermutete ja, dass er keinen mehr hochbrächte. Ich versichere, das war mitnichten der Fall. Luise könnte das auch bestätigen, denn sie war es, bei der Opa Entspannung fand. Sie verlangte dann von Opa auch nichts fürs Ficken, einerseits, weil es so gut war, andrerseits war Opa Familie. Dass Opa mit Luise dann einen tollen größeren Urlaub machte, weil ihm eine Menge Schotter übriggeblieben war, den er früher anderweitig verbraucht hatte, ist auch gewiss und ganz sicher eine andere Geschichte. Es soll hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden.

Alexandra war hinter Anselm her gedüst. Der arme Junge war unterbrochen worden und mit harter Lanze also aufgerichtetem Schwanz, weil er ihn in dem Zustand nicht in die Hose brachte, abgedüst. Alexandra war hinter ihm her und sie erwischte ihn am Lift. Wie er einstieg, drängte sie sich zu ihm in die Kabine. Ganz schnell hatte Alexandra sich orientiert und Anselms Lümmel lachte sie immer noch an. Schon allein deswegen schaltete Alexandra den Lift aus, sobald die Tür sich geschlossen hatte. Anselm gefiel das gar nicht. Er war sich schon bewusst, dass es nicht besonders klug gewesen war die Kathi einfach so zu vögeln. Er hätte, wenn sie schon nicht verhütete, daran denken müssen, denken sollen. Vermutlich gab das jetzt von der zukünftigen Schwiegermutter eine Standpauke.

Anselm versuchte dem zu entgehen indem er sagte: „Ich wollt nur noch mal betonen, dass ich ...