1. Geschlossene Augen


    Datum: 13.09.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Heute ist es mal wieder soweit. Wir sind bei meinem Schwager zu Geburtstag eingeladen. Er schaut mich immer so lüstern an, oder bilde ich mir das nur ein. Ich weiß es nicht, aber auf alle Fälle fühle ich mich in seiner Gegenwat nicht wohl.
    
    Er feiert wie jedes Jahr ein großes Fest mit mindestens 70-80 Gästen. Es ist eine Gartenparty. Mein Mann Peter und ich kennen nicht viele Menschen auf der Party und so stehen wir mit unseren Getränken im Garten und unterhalten uns mit Leuten, die uns eigenlich nichts zu sagen haben.
    
    Meine Gedanken schweifen immer wieder ab, zu dem Abend, er mein Leben veränderte. Zu dem Abend in der Schweiz. Damals vor fünf Jahren, als wir auf den Weg nach Italien waren.
    
    Damals haben wir einen Urlaub zusammen mit meinem Schwager, seiner Frau und den beiden Kindern der beiden, bei Venedig verbracht. Meine Schwägerin ist mit den Kindern geflogen und wir sind zu dritt im Auto gefahren. Eigentlich keine weite Strecke, wenn man drei Fahrer hat, aber da es einige Staus gab, beschlossen wir, in der Schweiz zu übernachten. Wir fanden ein Motel und wolten zwei Zimmer habe, aber das Motel war bis auf ein Vierbettzimmer ausgebucht, blieb uns keine wahl. Mein Mann Peter und ich schliefen im Ehebett und mein Schwager Ralf im unteren Teil des Etagenbettes. Da es schon recht spät war, beschlosen die Männer, das wir gleich zu Bett gehen sollten. Ich konnte aber nich schlafen. Ralf schnarchte sehr schnell und Peter wälzte sich auch im Bett und versuchte schlaf ...
    ... zu finden.
    
    Nach etwas einer Stunde stand ich auf, um die Toiette aufzusuchen. Als ich zurück ins Bett kam, sprach mich Peter an. Er meinte, das er auch nicht schlafen könne, da ihm das geschnarche störe. Wir unterhielen uns möglichst leise und Peter rutschte zu mir unter die Decke. Nach einer weile begann Peter mich zu streicheln und zu liebosen, und ich sagte ihm, dass ich das nicht wollte, aber er meinte, solage Ralf schnarche, bestände keine Gefahr. Er drückte sich immer mehr an mich und ich konnte seine Erregung deutlich spühren. Natürlich lies mich das nicht kalt und so geschah es, da wir immer weiter machten. Ich protestierte erst wieder, als er mich auszog, aber da Ralf noch schnarchte, lies ich es geschehen, das er mir den Slip und das Tchirt auszog. Kurz darauf kroch er uner die Decke und verwöhnte mich oral, da er weiß, das ich das sehr mag. Als ich ich bat, endlich in mich einzudringen und mich zu nehmen. leckte er noch etwas weier, bis ich kurz vorm Höhepunkt stand und als ich nur noch um erlösung bat, fragte er mich, ob er sich die Stellung aussuchen dürfe. Ich sagte zu, ohne nachzuenken.
    
    Peter stand auf und zog mich aus dem Bett. Dann schob er mich an das Etagenbett und meinte, das er mich nun von hinten nehme wollte. Ich sollte mich am Oberen Bett festhalten und mich leicht nach vorne beugen. Als er in mich eindrang, war ich meinem Höhepunkt schon sehr nahe. Es dauerte dann auch nich mehr sehr lang und wir kamen fast Zeitgleich.
    
    Als ich wieder richtig ...
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