#033-Fantasieland 01
Datum: 15.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBbbjones
... Du einen Steifen hast." -- „Wenn Du so weitermachst, wird er noch steifer." Ruth öffnete ein kleines Stück ihre Oberschenkel und rieb zwei Finger durch ihre Spalte. Schon glänzte ihre Pussi feucht und mein Schwanz war jetzt richtig hart. Ich machte den Motor aus und setze mich neben Ruth. Mein junger Pint stand kerzengrade von mir ab. Ruth griff zu und reizte meine Eichel mit dem Kronengriff. „Spiel mir an meiner Muschi herum", flüsterte sie, als ob uns jemand hören könnte.
Dieser Bitte kam ich gerne nach und meine Finger gingen auf Entdeckungsreise und durch das intensive Streicheln, wurde sie nasser und nasser. Sie wurde so nass, dass ihre Fotze schon Fäden zog. Ich konnte nicht anders, ich musste probieren. Ich zog meinen Zeige- und meinen Mittelfinger durch ihre ganze Spalte und leckte dann die ganze Flüssigkeit von meinen Fingern. „So jung und schon so geil," kommentierte sie diese Aktion.
Meine Lippen suchten ihre Brustwarzen und ich nuckelte an ihnen herum. Hart und spitz bohrten sie sich in meinen Mund. „Steh auf und stell Dich vor mich hin. Ich will Deinen kleinen Freund blasen!" Ich präsentierte ihr im Stehen meinen Ständer und ihre Zunge zuckte vor. „Na, der ist ja größer als ich am Anfang gedacht habe." Ihre Lippen stülpten sich immer wieder über meine Eichel und ich fühlte den Saft in mir aufsteigen. „Mach langsam, Ruth, ich spritz Dir sonst alles in den Mund."
„Komm fick mich. Steck mir Deinen schönen, starken Schwanz in meine kleine, enge Muschi?", ...
... bettelte sie. Sie legte sich rücklings auf die Sitzbank und spreizte die Beine. Ich kniete mich dazwischen und setzte meinen Pint an ihre Möse. Sie war wirklich sehr eng, aber unheimlich nass. Ich konnte problemlos in sie eindringen. „Und jetzt fick mich ganz langsam, ich will Dich möglichst lange spüren," stöhnte sie und ich gab mir alle Mühe ihrem Wunsch nachzukommen.
Immer wieder schob ich meinen Prengel bis zum Anschlag in ihre Pussi, meine Eier schaukelten gegen ihren Hintern. Sie rieb sie selbst ihre Perle und ich spürte wie sie langsam kam. Ich versuchte zwischendurch, eine Brust soweit wie möglich in meinen Mund zu nehmen und saugte fest daran. Als Ruth ihr Gesicht verzerrte und ganz verspannt zu zittern anfing, hatte ich sie um Orgasmus gebracht. Jetzt ließ ich mich auch gehen und spritze meine ganze Landung in ihr enges Loch.
Als wir unsere Umarmung lösten schaute sie mir in die Augen: „Für Dein Alter fickst Du schon sehr gut, mein Kleiner. Versprich mir, dass Du es mir im Urlaub noch ein paar Mal besorgst. Wie zur Bestätigung schob ich meine Zunge durch ihre Lippen und küsste sie heiß und nass. „Wollen wir zurückfahren? Die anderen warten bestimmt schon auf uns", fragte ich sie. „OK, gib Gas, mein starker Pirat!"
*
Wir lagen alle auf unsere Liegen und blickten auf den riesigen See, dem „Étang de Berre". Ab dem zweiten Tag hatten wir uns alle an das Nacktsein gewöhnt, auch Rita. Ihr Mann Horst lief die ganze Zeit mit einem Halbsteifen herum, und wenn man ...