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Der E Scheck
Datum: 15.09.2023, Kategorien: CMNF Autor: boy1966
... stand auf der rechten Seite eine Schrankwand, in der auch der Fernseher eingebaut war. Links in der Ecke stand ein großes Sofa, das um die Ecke ging und vor dem ein kleiner Glastisch stand. Sie hatte den Sessel etwa ein Meter vor das Balkonfenster geschoben und lies sich beim Lesen der Zeitung die Sonne ins Gesicht scheinen, so dass ich sie nur von hinten sah. „Ich bin im Schlafzimmer fertig und komme jetzt zu ihnen in die Stube.“ sagte ich mit einer leicht zitternden Stimme. „Ist in Ordnung. Sie können ja beim Sofa anfangen“ sagte sie und war wieder in ihre Zeitung vertieft. Ich fing mit meiner Arbeit an und schaute immer mahl rüber zu ihr. Aber sie bewegte sich überhaupt nicht und lass ihren Artikel. Ich war beim Überlegen ob ich sie auf die Bilder im Schlafzimmer ansprechen sollte, aber ich habe mich dann doch nicht getraut. So, ich war fertig und hatte nur noch eine Steckdose neben der Balkontür vor mir. Als ich neben dem Sofa aufstand und zu ihr ging, um zur Steckdose zu gelangen, war sie fertig mit lesen und legte die Zeitung so ausgeklappt wie sie war auf ihren Schoß. Nun stand ich direkt hinter ihr. Ihre Bluse war oben nicht ganz zugeknöpft, so dass man von oben einen kleinen Blick auf ihre Busen werfen konnte. Sie trug keinen BH. „So ich müsste jetzt mahl an die Steckdose neben der Balkontür“ sagte ich zu ihr und hoffte das sie aufsteht und mir Platz macht. Sie saß ja unmittelbar vor der Steckdose. Sie schaute mich an, mit ihrem Lächeln und ...
... sagte. „Ich würde gerne hier bleiben um ihnen über die Schulter zu schauen. Haben sie was dagegen“ „Nein habe ich nicht“ sagte ich. Ich war es gewohnt dass mir die Leute auf die Finger schauten um zu erfahren was ich mache. Also nahm ich mein Werkzeug und hockte mich vor ihr hin. Sie hatte ihre Beine geschlossen und ich konnte auch nicht fiel sehen, da sie die Zeitung auf ihre Beine abgelegt hatte. Ich drehte mich zur Steckdose um und machte meine Arbeit, wobei ich aus Platzmangel mit meinem Rücken immer wieder an ihre Beine stieß. Als ich den Deckel von der Steckdose wieder befestigt hatte sagte ich zu mir, endlich fertig und nichts wie weg hier. Nun drehte ich mich zu ihr um, wobei mein Gesicht in Höhe ihr Knie war. „Das war die letzte Steckdose. Ich bin jetzt fertig“ sagte ich und wollte gerade aufstehen, da legte sie mir ihre Hand auf die Schulter und gab mir zu verstehen, dass ich unten bleiben sollte. Ich schaute ihr in die Augen und wusste in diesem Augenblick nicht was ich machen sollte. Da war es wieder, dieses lächeln. „Das war aber nicht die letzte Steckdose die sie Überprüfen müssen. Sie haben da eine übersehen. Ich werde sie ihnen mahl zeigen“ sagte sie und ohne ein zögern nahm sie die Zeitung von ihren Schoss und spreizte ihre Beine auseinander. Mir blieb das Herz stehen. Sie war untenrum total nackt. Sie hatte weder Slip noch ihren Rock an. Das habe ich vorher durch die Zeitung überhaupt nicht bemerkt. Nun schaute ich ihr direkt zwischen die ...