1. Geschwisterliebe


    Datum: 16.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Rücken und fing an, sie zu küssen. Langsam, bedächtig, liebevoll, intensiv. Sie schnurrte und musste mehrfach tief durchatmen, um die in ihr aufgebaute Spannung zu lösen. Als ich ihren Bauch, mit dem Baby küsste, fing sie an zu weinen. Ich sah zu ihr und sagte "Egal, wer der Erzeuger ist, ich werde der Papa, der Vater deines Kindes sein." Und dabei wussten wir, wer der Erzeuger war.
    
    Ich leckte ihre Beine, besonders an den Innenseiten und dann ihren Schoß. Immer kurz bevor sie ihren Höhepunkt bekam, hörte ich auf. Sie sagte zu Yas dann "Der Mann quält mich, ich möchte ihn in mir spüren, bitte Yas, sag ihm das."
    
    Und Yas sagte mir "Bernd, nimm deine Schwester, spitze in sie hinein. Liebe sie"
    
    Ich sah Xanti an und sie leuchtete. Ich stieg über sie und nahm sie. Ihre Möse war nass und voll Erwartung, sie wollte mich.
    
    Und so liebte ich meine Schwester, und meine Geliebte saß daneben und feuerte uns an.
    
    Als wir ausgepowert nebeneinander lagen, leckte Yas erst ihre Geliebte aus und sagte dann "Wenn ihr eure weiteren Kinder macht, möchte ich dabei sein. Bitte"
    
    Ich drehte mich zu meiner Schwester und fragte "Darf die Oma dabei sein?"
    
    "Ja, sie darf."
    
    Mit der Zeit wuchs Xantis Bauch, und sie trug ihn immer stolzer vor sich her. Sie war im achten Monat, als Yas ihre Familie einlud.
    
    Ayse, Murat und deren drei Kinder.
    
    Das war ein Hallo. Ayse sagte, als wir beim Kaffee waren und die Kinder im Garten spielten. "Bernd, wenn du energischer gewesen wärst, wären wir ...
    ... jetzt zusammen. Als ich dir meine Titten gezeigt hatte, hatte ich gehofft, du würdest mich fragen"
    
    "Kind, du hast Bernd deine Titten gezeigt?"
    
    "Ja, Mama, vorher war er immer hinter dir, mit seinen Augen, her, dann hinter mir. Aber er traute sich wohl nicht"
    
    "Ayse, deine Titten waren schön, und was ich so mit Verkleidung sehe, sind sie es immer noch. Oder Murat?" - "Oh ja, sie hat wunderbare Titten. Die schönsten, die ich je gesehen habe" - "Aber ich hatte doch Angst vor deine Mutter"
    
    "Vor mir? Warum?"
    
    "Du warst so beschützerisch. Ja, so kann man da sagen. Du hast deine Kinder beschützt"
    
    Yas sah nachdenklich aus dem Fenster. "Das lag an eurem Vater. Der hatte mir Angst gemacht."
    
    Ayse sagte dann "Na ja, und dann waren mir die anderen Männer egal. Ich hatte den gefunden, der meiner war, der zu mir passte. Murat, meine Liebe, mein Leben, mein Bruder."
    
    "Und ich habe euch verstoßen."
    
    "Ach Mama, es war nicht einfach für dich. Deine Kinder liebten sich und bekamen Kinder."
    
    "Ja, Enkel, und ich wollte Enkel, verleugnet sie aber. Erst die beiden hier haben mich geheilt."
    
    "Wie Mama?", fragte Murat.
    
    "In dem sie mir zeigten, dass der Liebe egal ist, wer man ist.
    
    Ich hatte mit Bernd ein 'Fickverhältnis'" - "Was Mama?", fragte Ayse erstaunt.
    
    "Ich habe regelmäßig mit Bernd geschlafen. Das hatte angefangen, nachdem er das Grundstück bekommen hatte. Irgendwie sind wir da rein geschlittert. Nicht Bernd?"
    
    Ich nickte.
    
    "Dann hatte er mir, als ich eine ...