1. Abgefüllt vom Sohn der Nachbarn


    Datum: 17.09.2023, Kategorien: Hardcore, Schwule Autor: Tropos60

    ... kann also meinen Ständer problemlos durch die Pants erkennen. Anerkennend nickt er, streicht mit einer Hand über meinen Harten. Ich möchte, dass er ihn rausholt, ihn wichst und ihn sich in seinen Mund steckt.
    
    Aber nein, er lässt mich los, lehnt sich wieder zurück und meint nur, es sei ja offensichtlich, dass ich ihm gefalle. Jetzt packt er seinen Schwanz, zieht die Vorhaut soweit zurück, dass ich innerlich zusammenzucke. Das muss doch wehtun, denke ich noch.
    
    Jetzt fordert er mich auf, ihm einen zu blasen. Wenn nicht, würde er sich anziehen und verschwinden. Er wisse längst, dass ich auf ihn stehe.
    
    Ich überlege nicht lange, knie mich zwischen seine weit geöffneten Beine und senke meinen Mund über seinen Prachtschwanz. Er ist etwas länger als meiner, ziemlich dick, bereitet mir aber keine Probleme. Ich blase normalerweise nicht, bin eher passiv und lasse mich verwöhnen, aber hier kann ich nicht widerstehen. Mir ist es auch egal, ob ich es ihm gut mache oder nicht. Ich blase ihn hart, presse meine Lippen fest zusammen, während ich meinen Kopf schnell auf und ab bewege. Seine Hand umklammert immer noch seinen Schaft. Ich schiebe ihn beiseite und packe selber zu. Er ist steinhart und beginnt zu stöhnen, während ich ich gleichzeitig ...
    ... wichse und blase.
    
    Plötzlich nimmt er meinen Kopf in beide Hände, drückt meine wichsende Hand weg und gibt jetzt das Tempo vor. Deutlich schneller fickt er sich nun mit meinem Kopf quasi selbst. Er stöhnt immer heftiger, drückt mir sein Becken entgegen. Ich kriege kaum noch Luft, platze aber fast vor Geilheit. Ich will jetzt nur noch seinen Saft und presse meine Lippen noch stärker zusammen.
    
    Ich spüre seinen Vorsaft und zusammen mit meiner Spucke ist sein Schwanz jetzt klitschnass. Jetzt jault er auf und drückt mir seinen Schwanz buchstäblich in den Magen runter. Ich spüre wie er zuckt und schon spritzt er mir seinen Saft direkt in den Rachen. Ich brauche kaum zu schlucken, sein Sperma läuft mir wie von selbst den Hals runter.
    
    Sein Jungschwanz zuckt endlos - fast bin ich etwas neidisch auf die Unmengen an Sperma, die er verspritzt. Mit einem leisen Röcheln zieht er seinen nassen und immer noch steifen Schwanz aus meinem Mund, steht auf und zieht sich so schnell an, wie er sich ausgezogen hat.
    
    Er steuert auf die Wohnungstüre zu und ohne ein Wort des Abschieds ist er weg. Einen Moment knie ich noch leicht benommen auf dem Boden vor dem Sofa, mein Schwanz pocht und immer noch tropft etwas Sperma von meinen Lippen auf den Boden. 
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