Treck 07
Datum: 17.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byepsylon
Melissa stockte der Atem. Es war Onkel Ephraim. Was machte denn ihr Onkel und erster Mann hier in der Mitte des Nichts? Hatte Melissas Vater dem Bruder ihrer Mutter vergeben und schickte ihn hinter ihr her? Dann besann sie sich. Das konnte gar nicht gehen, es wusste ja niemand, wie sie getürmt war. Obwohl so jemand erfahrenes wie ihr Onkel hatte wahrscheinlich Eins und Eins zusammen gerechnet und war zum richtigen Schluss gekommen.
Allein sein Anblick ließ ihre junge Möse feucht und ihre Nippel steif werden. Die Erinnerung an seine kräftigen Finger, die über ihren steifen Kitzler tanzten, den Weg in ihre feuchte Grotte suchten, ihre kleinen Titten streichelte, ließ sie unruhig werden.
Um das wohlige Gefühl zu verstärken, fing sie an ihre Beine aneinander zu pressen und ihren Hintern zu bewegen. Sie musste schlucken, ihr Mund war trocken, ein leises Keuchen kam über ihre Lippen. Mit heftigen, ungeduldigen Bewegungen hob sie ihr festes Reisekleid hoch und spreizte leicht die Beine um an ihre feuchte Möse heranzukommen. Mit einem wohligen Seufzen rieb sie über ihren steifen, empfindlichen Kitzler. Automatisch suchte ihre freie Hand nach ihren Brüsten. Mit halb geschlossenen Augen stand sie auf dem umgedrehten Fass in der dreckigen Seitengasse und rieb Kitzler, Möse und Titten, immer gewahr, dass jemand in die Gasse kommen und sie entdecken konnte.
Drinnen im Saloon hatten die Zwillinge inzwischen der Männerwelt den Kopf verdreht. Sehr zum Verdruss der ortsansässigen ...
... Huren ernteten die beiden geile Blicke und anerkennende Pfiffe. Unverbrauchte, junge Frauen waren in diesem Kaff der versteckten Laster eine Seltenheit. Zielsicher und unbeirrt strebten Vroni und Zenzi dem Tisch des Sheriffs zu. Ihre fast nicht vorhandenen Hüften wiegend, die in die Auslage gedrückten, kleinen Brüste vor sich herschiebend begrüßten sie den Sheriff und die beiden Männer an seinem Tisch.
Melissa konnte durch ihre halb geöffneten Augen nur die Reaktionen der Männerwelt sehen. So manch einer griff sich mehr oder weniger verstohlen in den Schritt und rieb die Beule in den rauen Hosen. Die beiden schrillen, überschminkten Dirnen und ihre fette Puffmutter warfen den Zwillingen bei deren Eroberung des Saloons giftige Blicke zu. Dadurch wurde ihr Gesang noch schräger, machte jedoch gar keinen Eindruck auf die beiden drallen, jungen Frauen in ihren Dirndln.
Plötzlich wurde Melissas Kopf gegen die Scheibe vor ihr gedrückt. Eine Hand hatte sie im Genick gepackt und hielt ihren Kopf so, dass sie nicht sehen konnte, wer hinter ihr stand. Eine zweite Hand suchte sich den Weg unter ihr Reisekleid und fing an zielsicher ihren Kitzler zu reiben. Jetzt schob sich ein Daumen in ihre vom Tagtraum feuchte Möse und rührte in ihr herum.
Dieser Attacke vollkommen ausgeliefert, stöhnte Melissa gegen das Fenster. Mit einer Hand stütze sie sich gegen die Wand, mit der anderen kniff sie immer wieder ihre Brustwarzen und zog an ihren kleinen Titten. Sie stellte ihre Beine noch ...