1. Erlebnis mit einer Masochistin Teil 6


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: hugosancez

    Ich hatte mich entschieden, sie jetzt an Ihre Grenzen zu bringen. Auf dem spanischen Pferd würde Sie zusammenbrechen. Da war ich mir sicher. So ging ich mit ihr zielgerichtet zu dem Foltergerät. Da war er der spanische Bock. Er war auf der Kante aber nicht nur aus Holz, sondern hatte eine Metallschiene als oberen Abschluss. Sie schüttelte den Kopf und ich sah sie an. Was ist brauchst du eine Pause fragte ich. Sie sah zu Boden und fiel vor mir auf die Knie. Ich kann nicht mehr sagte sie. Bitte lass mich für heute ausruhen. Ich flehe dich an. Sie war am Ende, das merkte ich und doch ich wollte weitermachen. Ich griff Ihr in die Haare, hielt ihren Kopf hoch und schlug ihr zweimal hart ins Gesicht. Du sollst nicht um Gnade flehen, sondern leiden. Du nichtsnutzige Fotze. Erst bestellst du mich her und raubst mir meine Zeit und dann soll ich auch noch rumsitzen. Steh auf, würfel und dann ab aufs Pferd. Das wird dir deine Fotze schon aufreißen. Sie sah mich an und erhob sich. Bitte gib mir den Würfel sagte Sie und verzeih mir meine Schwäche. Fast hätte ich an mir gezweifelt, aber Ihre Reaktion zeigte mir, daß ich es richtig gemacht hatte. Sie wusste die Zahl die sie jetzt als erstes würfeln würde, mal zehn Minuten, ergab Ihre Verweildauer auf dem Pferd. Die zweite Zahl würde mal 5 kg die Gewichte an jedem Bein bestimmen. Die dritte Zahl mal 50 würde die Anzahl der Hiebe bestimmen die Sie erhalten würde. Die vierte Zahl würde das Schlaginstrument bestimmen.
    
    Sie würfelt eine 3 - ...
    ... also 30 Minuten, dann eine 4 – je 20 kg dann eine 2 – also 100 Schläge und schließlich kam noch die 4. Dies war eine Reitpeitsche. Sie wusste was nun zu tun war. Neben dem Pferd standen zwei Hocker so dass sie ohne Schwierigkeiten aufsteigen konnte. Ihre Scham lag nun ca. 10 cm über der Kante. Ich fesselte Ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken. Dann befestigte ich an den Fußgelenken die Gewichte mit jeweils 2o kg. Nimm Platz und mach es dir bequem. Ihre Scham berührte vorsichtig den Stahl und ich sorgte dafür, dass die Kante sich genau zwischen ihre inneren Schamlippen presste und den Damm bis zur Mitte ihres Arschloches traf. Noch hatte sie ihre Beine auf den Hockern. Ich nahm die Uhr und drückte auf Start. Dann befahl ich ihr die Beine vom Hocker zu nehmen. Ohne weiteres Bitten um Gnade ließ sie ihre Beine hängen. Jetzt drückte ihr Gewicht den Unterleib auf die Kante. Sie verzog das Gesicht und öffnete ihren Mund zu einem stillen Schrei. Nun zog ich beide Hocker weg und die Gewichte zogen sie ruckhaft tiefer auf die Kante. Sie schrie auf. Dann wimmerte sie und bog ihren Oberkörper erst nach vorne und dann wieder nach hinten. Sie fand jedoch keine Position in der es erträglich gewesen wäre. Bitte flehte sie nimm mich runter. Es ist zu viel, ich kann nicht mehr. Mit einem Knebel und einer Augenbinde trat ich zu ihr. »Bitte nimm mir nicht das Augenlicht, Gebieter«, flüsterte sie flehend doch ich grinste nur und legte ihr die Augenmaske an. »Mach deinen Mund auf, damit ich ...
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