Mein Unfall und seine Folgen Teil 5
Datum: 20.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Anal
Autor: Inotime99
... stoß ich immer schneller und härter zu. Ihr scheint das Tempo zu gefallen und kann spüren, dass sie langsam auf ihren nächsten Orgasmus zu rast. Meine Beschimpfungen quittiert sie nur mit seufzen und stöhnen, aber macht sie auch nur noch geiler. Verlangend feuert sie mich an und fordert immer mehr. Na das kann sie haben. Abwechselnd stoß ich nun den Schwanz in ihr Fötzchen oder den Griff der Peitsche in ihren geilen Arsch. Plötzlich hält sie still, ein paar Sekunden verstreichen ohne das sie Luft holt . Spüre nur, wie ihr Fötzchen anfängt zu zucken und mein Schwanz noch fester von ihren Lippen umschlossen wird. Ein lauter Schrei von ihr erschüttert den Keller und sie explodiert unter mir. In ihrem Orgasmus hinein, benutz ich sie weiter. Ohne sie zur Ruhe kommen zu lassen ficke ich sie weiter durch und halte sie so in ihrem Orgasmus gefangen. Laut schreit sie ihre Lust heraus und in ihren Gedanken kann ich lesen, dass sie mehr davon will und sich damit abgefunden hat, dass nur bekommt, wenn sie sich mir vollkommen hingibt und sich mir unterwirft. Gerade dieser Gedanke erregt sie noch mehr.“ Bitte Herr, nimm mich zu deiner Sklavin und lass mich dir dienen. Ich will nie wieder auf solch geilen Sex verzichten müssen“, stöhnt sie heraus. Zur Belohnung lass ich sie jetzt langsamer aber dafür intensiver meinen Schwanz spüren. Fasziniert schau ich zu, wie mein Schwanz ganz langsam in sie hinein fährt und sie so jede Ader spüren kann. Mir kommt gerade ein Gedanke. Grinsend zieh ich ...
... den Griff aus ihrem Po und lass sie einfach fallen. Ihre Rosette liegt geöffnet vor mir. Tief drück ich ihr meinen Schwanz ins Fötzchen und mit den Fingern fahr ich zwischen ihren Backen entlang. Ich lass mein Speichel direkt in ihr geöffnetes Poloch tropfen und schiebe den Speichel mit 2 Fingern tief hinein. Halte die Finger so tief es geht in ihrem Po gedrückt. Dazu fang ich an, ihr wieder tiefe Stöße zu geben. Drücke meine Finger tief in ihr auseinander und bei jedem Stoß schicke ich dazu ein paar Blitze direkt ins Poloch. Zuerst realisiert sie es gar nicht richtig, aber als die kleinen Elektrostöße härter werden, wird sie plötzlich so erregt, dass sie nur noch schreit vor Lust. Mist, es klingelt an der Tür. Versuche das klingeln zu ignorieren, aber es klingelt immer wieder. Frustriert lass ich von Tina ab mit der Bemerkung, dass sie ruhig so bleiben und auf mich warten soll. Als ob sie eine andere Wahl hätte, so gefesselt an den Tisch. Streif mir schnell den Boxer und ein T-Shirt über. Öffne die Tür und sehe gerade noch, wie Susi geht.“ Stopp, wo willst du hin. Komm her", ruf ich ihr fordernd hinterher. Zögernd dreht sie sich um und kommt verlegen auf mich zu. In ihren Gedanken erkenne ich sofort, dass sie die klare Ansprache erregt. Obwohl ihr Verstand sie fragt, was das soll, sagt ihr das Fötzchen mehr davon.“ Hast du alles so gemacht, wie ich es will", frag ich sie fordernd und schau sie mit strengem Blick an. Ganz schüchtern nickt sie nur.“ Hör genau zu, ich wiederhole ...