1. Alles fing so harmlos an ... Teil 13


    Datum: 20.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... vorsichtig auf die Tischkante und spreizte ihre Schenkel. Ohne Zeit zu verlieren, versenkte er seine Zunge in ihre Saftspalte und genehmigte sich frisch-süßen ‚Pflaumensaft' als Nachspeise, ehe er mit Schwung in sie eindrang und mit allem Können, das er sich vor allem in den letzten Tagen angefickt hatte, verwöhnte. Melanie drückte ihm ihren Unterleib entgegen, genoss und genoss und genoss, bis ihr schier die Sinne schwanden. Unbeeindruckt rammelte Ben sie weiter. Er wusste um ihre gute Konstitution, machte sich daher keine Sorgen und behielt Recht. Seine Mama erholte sich schnell und strahlte ihn an.
    
    „Puuuh! Das war wunderschön! Genau das habe ich jetzt gebraucht. Noch einmal, bitte, dann bist du erlöst!"
    
    Ben verlangsamte das Tempo, damit er vernünftig artikulieren konnte. Und seine Mama auch verständlich antworten. „Erlöst? Ja, denkst du etwa, ich mache das aus Mitleid? Für mich ist das das Größte. Insgeheim wünsche ich mir doch seit gut drei Jahren, mit dir zu bumsen und jetzt endlich darf ich das. Von mir aus mache ich das dreimal täglich, Andi und Chrissi haben ja jetzt ihre eigenen Lover und Flo ist nicht ganz so nymphomanisch wie meine Schwestern." „Nicht so nymphomanisch wie deine Schwestern und deine Mama, meinst du wohl. Oder wie kommst du drauf, dass ich es dreimal am Tag brauche?"
    
    „Halt einfach die Klappe Mama und nimm es, wenn es dir guttut. Du hast ja auch die Freiheit es mit Onkel Stephan oder Onkel Oswald oder wem auch sonst zu treiben. Ach ja, da ...
    ... war doch auch noch dein Neffe Marlon. Ist das eigentlich genau genommen ein Cousin von uns? Egal, ich hätte da eine ernsthafte Frage!" Er pumpte wieder schneller, um Melanie Gelegenheit zu geben, sich die Antwort zu überlegen.
    
    „Ja — klar — der Marlon — ist ...", keuchte Melanie in einem neuen Überschwang der Gefühle. Ben legt einen Finger auf seine Lippen und fickte sie nun so rasend, dass ihr alle Worte entfielen und sie nur noch Laute der Lust ausstoßen konnte. Erst nach ihrem Orgasmus gab er ihr die Möglichkeit, ihre Antwort fortzusetzen.
    
    „Marlon ist der Sohn von deinem echten Onkel Oswald, also ist er ein echter Cousin. Warum willst du das wissen?"
    
    „Ach, nur so! Wir haben ja eine relativ verzweigte Familie, weil die vor zwei Generationen so fruchtbar waren. Wenn ich richtig gezählt habe, sind da insgesamt sieben Onkel und Tanten, die wieder so zwei bis fünf Kinder haben. Das lässt dann auf etwa zwei Dutzend Cousinen und Cousins schließen. Von denen kennen wir eigentlich manche so gut wie gar nicht, von allen Großonkeln, -tanten und deren Nachkommen ganz zu schweigen. Da könnten wir dann mal ein Familientreffen organisieren und eine Riesenorgie veranstalten."
    
    „Bist du verrückt? Glaubst du, die würden da mitmachen? Nie im Leben! Nur, weil wir ..."
    
    „Na, ich weiß ja nicht. Papas Brüder und dein Neffe wären wohl nicht abgeneigt. Und wie uns deine alte Freundin Tanja, die übrigens gestern da war, um euch zu besuchen, also nach deren Andeutungen warst du in deiner ...
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