1. Alles fing so harmlos an ... Teil 13


    Datum: 20.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... Nackedei, schämt sich nicht einmal, vor seiner Mutter mit einem Dauerständer rumzulaufen." Chrissi sinnierte. „Ich glaube fast, in uns allen hat sich eine latente Geilheit über lange Zeit aufgestaut und ist erst neulich quasi wie ein Vulkan explodiert. Denn was wir seither so aufgeführt haben, das ist eigentlich nicht ganz normal."
    
    „Zum Beispiel?"
    
    „Zum Beispiel, dass wir mit den Fahrrädern nackt vom Waldsee bis nach Hause gefahren sind, mit einer speziellen Einlage da oben an der Kreuzung mit dem Drachenzahn."
    
    „Auf der Straße nach Hügelwaldstein, oder? Was habt ihr da gemacht?"
    
    „Dreimal darfst du raten, aber wenn du öfter als einmal raten musst, ..."
    
    „Dann?"
    
    „Dann steige ich sofort ab und schließe mich den dreien dort drüben an — und du darfst den Rest wichsen!"
    
    „Nicht wirklich!"
    
    „Doch, doch! Also?"
    
    „Ihr habt gefickt. Aber nicht im Ernst, oder?"
    
    „Doch, doch!"
    
    „Mitten auf der Straße? Am helllichten Tag?"
    
    „Halb so wild. Der Hinzerbauer hat uns das erklärt. Äh ... Wie sagte er? ‚Hie kummd ausa mia so gudd wie nie äna vorbei. Un ich bin nid so!', oder so ähnlich", zitierte Chrissi den urigen Bauern im heimischen Dialekt.
    
    „Wie is er nid?", fragte Salvo zurück.
    
    „Na, nicht so streng. Er hat gemeint, Andi könnte ruhig ihr helles ‚Himmed' ausziehen und mir mit Brunnenwasser als kalten Umschlag um den Kopf wickeln, weil er glaubte, mir ginge es ‚nid gudd'. Andi könne dann leicht ‚in Unnawäsch bleiwe'. Er hat da was nicht so richtig ...
    ... mitgekriegt."
    
    „Ich versteh nur Bahnhof."
    
    Chrissi blieb im Rhythmus. „Schau, Salvo, der Hinzerbauer ist blind wie ein Maulwurf. Er hat Andis vornehme Blässe für ein helles Hemd gehalten und dann noch dazu geraten, lieber ein ‚Himmed in bund' anzuziehen, weil das besser zu unseren blonden Haaren passen würde. Ich habe es fast nicht ausgehalten, nicht laut loszubrüllen vor lauter Lachen."
    
    „Das heißt, ihr wart die ganze Zeit nackt und habt euch mit ihm unterhalten?"
    
    „Nicht nur das, wir haben auch die ganze Zeit Ben geritten. Erst ich, dann Andi, weil ich in einem tollen Orgasmus weggekippt bin. Der Hinzerbauer hat das für einem Hitzschlag gehalten. Deswegen die kalten Umschläge."
    
    „Ich fass es nicht!", rief Salvo, packte Chrissi und stellte sie neben das Bett. Er packte sie an den Hüften, drang von hinten in sie ein und fickte sie so vehement, dass sie schön langsam nach vorne gedrängt wurde. Auf diese Weise näherten sie sich dem Trio auf dem gegenüberliegenden Bett.
    
    „Der Oberhammer", keuchte Chrissi, „war ja — oh, ja! — dass oben auf dem H-H-H-Heuwagen — zwei Enkel vom Hinzerbauern waren und — fester jetzt, Salvo, ich komm schon wieder! — alles beobachtet haben."
    
    Salvo knurrte. „Ihr treibt es vor Kindern?"
    
    „Ach was! — Hör kurz auf! — Die waren ja selber nackig und haben dort oben vermutlich auch gefickt. Sehen konnten wir es nicht."
    
    Salvo stutzte. „Ich wusste gar nicht, dass der Hinzer schon so alte Enkel hat."
    
    „Vom Alter hab' ich nichts ...
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