1. Trainingslager


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: Idefix

    ... guter Durchschnitt, auf jeden Fall nicht schlecht. Ziemlich gleich groß wie sein Schwanz war auch der von Felix. Seine braunen Schamhaare trug er kurz und die Eier waren rasiert. Wie groß der wohl sein würde wenn er steht war schwer einzuschätzen.
    
    Beim Anziehen danach im Zimmer drehte sich keiner mehr extra weg wie davor. Doch nun wurde es auch schon Zeit fürs Abendessen. Eins muss man dem Quartier lassen. Frühstück, Mittag- und Abendessen waren definitiv für junge Sportler gemacht. Da blieben wirklich keine Wünsche offen. Im Gegenteil, es war gefährlich, dass man sich überfrisst und dann statt dem Sport einfach ein Nickerchen macht.
    
    Es gab Aufenthaltsräume und vieles an Aktivitäten, damit hier abends keinem langweilig werden konnte. Und nachdem wir ja alle freiwillig hier waren und es bei weitem nicht so war wie bei einer Schulsportwoche, gab es auch keine strengen Regeln. Wir vier konnten uns daher das eine oder andere Bier gönnen. Übertreiben durften wir es aber auch nicht.
    
    Die erste Nacht verlief ereignislos. Ich hatte manchmal mit meiner Latte zu kämpfen und schlief deshalb nicht so besonders gut. Auch die anderen wälzten sich oft hin und her, wahrscheinlich weil es keiner von uns es gewohnt war mit mehreren Leuten im Zimmer zu schlafen.
    
    Körperlich forderte mich der zweite Tag sehr. Um halb vier ging ich schließlich nach einem relativ anstrengenden Match als Sieger vom Platz. Felix und Johannes, die auf dem Platz daneben gegeneinander spielten, gratulierten ...
    ... mir für meinen Kampf. Wo Mark gerade spielte wusste ich nicht, ich war jetzt nur mehr darauf aus in die Dusche zu kommen und vor dem Abendessen ein wenig auszuspannen.
    
    Irgendwie mussten Mark und ich uns am Zimmer verpasst haben, denn als ich aus der Dusche zurück kam hingen seine getragenen Klamotten auf der Sessellehne. Wahrscheinlich war er am WC und ging danach in die Dusche oder so, aber egal. Auf jeden Fall lag ich nur in Boxershorts mit geschlossenen Augen oben in meiner Koje als er reinkam. Ich linste ganz kurz und sah seinen blonden Schopf an mir vorbei ziehen. Er sagte nichts und da ich erschöpft war wollte ich auch kein Gespräch anfangen, ich war nicht mal sicher ob er mich überhaupt bemerkt hatte.
    
    Offensichtlich hatte er das nicht, denn er nahm das Badetuch ab, legte es aufs Bett und dann legte er sich selbst nackt darauf. Sein Schwanz lag schlaff und schwer zwischen seinen Beinen, als er sein Handy nahm und darin zu stöbern begann. Da ich auf der anderen Seite schräg über ihm lag, hätte er seinen Kopf schon ganz nach hinten überstrecken müssen um mich jetzt noch zu sehen, daher konnte ich mir dieses Bild von seinem nackten Körper ganz genüsslich reinziehen, ehe ich meinen Kopf dann wieder zurücklegte.
    
    Plötzlich hörte ich, dass er ein Video am Handy gestartet hatte, also hob ich meinen Kopf und sah wieder runter. Nein, ich fasste es nicht, war das etwa ein Porno den er da gerade ansah...
    
    Tatsächlich, die Geräusche davon waren eindeutig, er sah sich ein ...
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