1. Trainingslager


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: Idefix

    ... streichelten sich gegenseitig die Schwänze. Man kann das einfach nur als streicheln bezeichnen, denn die beiden beobachteten uns ganz genau und wollten offensichtlich nicht einfach nur drauf los wichsen.
    
    Nun hob ich Marks linkes Bein etwas an und drückte es nach oben, um besser seine Eier in meinen Mund zu bekommen. Wieder leckte ich drüber und von meinen Speichel war alles inzwischen richtig nass und glänzend. Es sah geil aus, wie er so vor mir lag und genoss, was ich mit ihm machte. Auch seine kleine, fast haarlose Rosette war nass, weil mein Speichel sich den Weg darüber nach unten suchte...
    
    Mark zuckte auf und hob den Kopf an um mir in die Augen zu sehen, als ich meinen Zeigefinger mit etwas Druck über diese Öffnung gleiten ließ. Ich grinste ihn an und er lächelte unsicher zurück. Aber nachdem er sich nicht beschwerte drückte ich vorsichtig zu.
    
    Er zog hörbar die Luft ein, als ich meinen Finger bis zum ersten Gelenk hineindrückte. So verharrte ich erst kurz und bewegte ihn dann etwas, denn es ging alles andere als leicht. Mark verspannte sich und mir war klar, dass das definitiv noch etwas mehr Schmierung benötigte. Vorsichtig zog ich den Finger wieder raus und nachdem es so einladend aussah, begann ich das Loch nun mit meiner Zunge zu bearbeiten. "Oooaaahh", kam es überrascht von ihm, aber ich konnte spüren, dass er es voll genoss. Würde ich wohl auch in seiner Situation...
    
    Abwechselnd leckte ich und drückte mit den Fingern immer wieder kreisend ...
    ... darauf herum, wodurch dieser geile kleine Muskelring immer weicher und lockerer wurde. Mark genoss es offensichtlich voll und entspannte sich immer mehr, also wurde es wieder Zeit für meinen Finger.
    
    "Wow", sagte er fast stöhnend, als mein Finger diesmal gleich fast komplett in ihm verschwand. Ganz kurz sah er zu mir, dann legte er seinen Kopf wieder zurück und versuchte sich weiter zu entspannen. Es sah unheimlich geil aus, wie ich meinen Finger nun raus und rein gleiten ließ. Ganz sanft begann ich ihn nun auch noch zu drehen und zwischendurch saugte ich wieder seine Eichel ein, um den davon entstanden Vorsaft zu schlucken. Es schmeckte unheimlich gut und machte mich nur noch geiler.
    
    Mark entspannte sich und ich konnte ihn mit meinem Finger inzwischen schon gut ficken, also leckte ich mit der Zunge noch mal um den eingedrungenen Finger und nahm einen zweiten Finger dazu. Wieder stöhnte er auf, ließ aber seinen Kopf liegen und die Augen blieben geschlossen. Ich war gespannt wie weit er mich gehen ließ, denn ich war geil wie nie zuvor und wollte in ihm natürlich so bald wie möglich meinen Schwanz in ihm versenken.
    
    Meine beiden Finger waren nach einigen Momenten komplett eingedrungen. Der Gegendruck war erwartungsgemäß größer, aber Mark nahm das ganz locker auf. Mit meiner Linken massierte ich ganz vorsichtig und gefühlvoll seinen Schwanz um seine Geilheit hoch zu halten. Dabei war ich jetzt aber zurückhaltend, denn ich wollte keinesfalls dass seine Kanone vorzeitig ...
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