Stefanie die Fotografin - Sexgeschichten

Stefanie die Fotografin

... denn schon trafen die ersten Intimpartner ein.

Alle waren von der blendenden Erscheinung der Fotografin begeistert.

Sie lobten daher die Hausherrin, für die optimale Auswahl!!!

Langsam fielen die Kleidungstücke der Anwesenden.

Steffi nahm ihre Kamera, um für die ersten, intimen Aufnahmen bereit zu sein.

Eine Blondine fing an, Hanna zu fingern. Beide Frauen waren schon nackt.Die Hausherrin nahm umgehend die Stellung 69 mit ihr ein, sodass sie sie sich gleichzeitig, gegenseitig lecken, fingern, fisten konnten.

Bis auf die Fotografin waren alle völlig entkleidet.

Dann ging es Schlag auf Schlag. Kais steifer, stattlicher Schwanz wurde von der Frau eine großen Bauunternehmers geblasen.

Selbstverständlich wurde Steffis Fotze bei diesen geilen Aktionen ebenfalls nass und geil. Eine weibliche Stimme hinter hauchte ihr ins Ohr. Los zieh dich aus ,ich will dich nackt sehen und verwöhnen.

Die Fotodgrafin folgte sofort der Anweisung, legte kurz ihre Kamera beiseite, streift das Kleidchen, sowie den Tanga ab. Augenblicke später griff eine fremde Frauenhand an ihre Titten, um sie gekonnt zu massieren. Während die andere mit drei Fingern in ihre klitschnasse Spalte eindrang, was Steffi geil aufstöhnen ließ.

Selbstverständlich war Steffi kein Kind von Traurigkeit, sie hatte mit ihrem damaligen Freund ein Pornokino besucht, In dem gezeigten Film waren Arsch - Faust - und Sandwichficks zu sehen. Natürlich auch Sperma schlucken, sowie geile Lesbenszenen. Dabei ...

... wurde sie extrem geil, als ihr Freund Steffi noch zusätzlich fingerte, kam sie sehr schnell und heftig. Dann holte sie seinen Knochenharten Riemen aus der Hose beugte sich hinüber und blies ihm den Schwanz, bis er ihr die volle Ladug ins Maul schleuderte, was sie komplett schluckte. Kaum nachdem sie dann zu Hause waren, fiel sie sofort über ihn her. Heute machen wir etwas besonderes, hauchte sie ihm mit erregter Stimme zu. Steffi nahm eine Tube Gleitgel aus dem Nachttisch, cremte damit seinen Schwanz sowie ihre Rosette ein . Nun setzte sie sich, das Gesicht ihm zugewandt, auf seinen Fickbolzen. Führte ihn aber nicht in die schon klitschnasse Fotze , sondern ins Arschloch ein. Sie kannte dieses tolle Gefühl bisher nur von ihrem summenden Vibrator, der sie dort schon mehrmals zu fantastischen Höhepunkten gefickt hatte. Doch ein echter, pulsierender Riemen war erheblich besser. Steffi rieb sich noch den Kitzler, darum dauerte es nicht lange, bis beide fast gleichzeitig kamen. In ihrer Geilheit pisste sie plötzlich los und traf ins Gesicht ihres Freundes. Der erschrak, presste die Lippen fest zusammen und machte abwehrende Bewegungen.

Nachdem sie von ihm gestiegen war, rannte er sofort ins Badezimmer, um sich gründlich die Pisse abzuwaschen. Als ihn Steffi danach aufforderte, dass er sie ebenfalls anpinkeln sollte, antworte er leise und etwas verlegen, aber nur in deine gespreizte Fotze. In der Badewanne pisste er ihr auf den Kitzler und ins geöffnete Fickloch. Warum er das ...