Pater Nostre
Datum: 23.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Karl verfluchte seine Entscheidung, sich bereiterklärt zu haben, in den Semesterferien für sie als Fahrer zu arbeiten. Sie hatte das gleich ausgenutzt, und ihn auch zu ihrem Träger und Hilfsknecht gemacht. Als er sich beim Abendessen beschweren wollte, sagte sie "Was denn, du wolltest die Firma doch kennenlernen." Selbst Julia lachte. "Ja, Junge, wo deine Mutter Recht hat, hat sie Recht."
Karl sah zu den beiden Frauen, die ihm gegenüber saßen. Links seine Mutter, und rechts neben dieser, ihre Lebensgefährtin, oder besser ihre Frau.
Die beiden waren schon vor Karls Geburt ein Paar geworden. Er kannte sie nur zusammen.
Früher, als kleiner Junge, fand er es toll, zwei Mütter zu haben. Dann, als er älter wurde, zuerst lästig und in den letzten sechs Jahren nur noch irritieren.
Warum mussten die beiden Frauen, die er am liebsten hatte, nur so verdammt hübsch sein?
Wenn er wieder mal seine Mutter durch die Gegend kutschieren musste, und sie in ihrem Business-Anzug sah, hatte er Schwierigkeiten, seinen Schwanz zu verstecken.
Wenn er aber Julia in ihren Kleidern sah, war es fast zwecklos, das zu versuchen.
Es war erst vor ein paar Wochen gewesen, als er abends im Wohnzimmer saß und etwas im Fernsehen sah, und Julia ins Zimmer kam. Sie sah in ihrem Kleid wieder umwerfend aus. Er versuchte, sie nicht anzustarren, sondern sie nur aus den Augenwinkeln zu beobachten, als sie sagte "Karl, verrenkte dir nicht die Augen, sonst musst du eine Brille mit Scheuklappen ...
... tragen."
Sie sah zu ihm und fügte dann noch hinzu "Und brich dir nichts ab, es wäre doch schade, wenn du uns keine Enkel schenken könntest." Über sein Gesicht lachte sie sie immer so entzückend, dass er ihr nicht böse sein konnte. Doch seinem Schwanz half das alles überhaupt nicht.
Später kam seine Mutter hinzu und Karl hörte, wie Julia sagte "Schatz, wir müssen einen Freundin für Karl finden, sonst verfällt er uns komplett."
"Julia, du meinst?"
"Loren, hast du nicht gesehen, wie er reagiert, wenn wir in der Nähe sind? Ein Glück, dass er ein Waschbecken in seinem Zimmer hat. Sonst wäre der Flur und unsere Unterwäsche noch mehr eingesaut."
Die beiden Frauen lachten. Wohl auch über ihn.
So hatte Karl die schönsten aller Frauen, wie er meinte, jeden Tag vor den Augen, die ihm auch jedes Mal zeigten, wie eine Frau einen Mann bis kurz vor den Wahnsinn treiben konnten.
Egal, wie anstrengend er das Leben mit den beiden aktuell fand, er war froh, ja sogar glücklich, mit den beiden zusammenleben zu können.
Ihn irritierte nur, wie sie ihr Sexleben auslebten. Er hatte sie öfters, besonders in seinen jungen Jahren, dabei fast überrascht, wenn er in ein Zimmer wollte. Später hatte er mitbekommen, dass sie es in jedem Zimmer trieben, wenn sie es besonders wild trieben, und dachten, dass sie nicht gestört werden würden.
So hatte er sich angewöhnt, seine Ankunftszeiten genau einzuhalten. Wenn er mal gesagt hatte, dass er dann und dann wieder zu Hause wäre, unterließ er ...