1. Das ungewöhnliche Verlangen


    Datum: 23.09.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bysupermax

    ... einfach so den Arsch zu versohlen."
    
    „Mein Vater hat es mit mir nicht immer leicht gehabt, besonders nicht währen der Pubertät. Im Nachhinein betrachtet war er immer sehr lieb und zuvorkommend zu mir. Ich hab mit Ihm über alles Mögliche reden können, auch über sexuelle Dinge. Er hat mich aufgeklärt ohne dass es zwischen uns in irgendeiner Weise mal peinlich geworden ist. So ist er auch mit mir das erste Mal zu einer Frauenärztin gegangen. Während der Untersuchung ist er jedoch in ein Cafe gegangen."
    
    „Also hattest Du eigentlich doch eine sehr schönen behütete Kindheit. Wie kommt das denn zu Deiner speziellen Vorliebe?"
    
    „Das ist mir eigentlich per Zufall aufgefallen das mich das reizt. Ich hatte mir meinem Vater einen Streit um eigentlich etwas vollkommen Belangloses. Irgendwann ist meinem Vater sprichwörtlich der Kragen geplatzt und er hat gemeint 'Wenn Du jetzt nicht Ruhe gibst lege ich Dich übers Knie verhaue Dir den Hintern'. Ich habe dann genau wie bei Dir reagiert und gesagt dann versuch's doch. Ehe ich mich versehen habe lag ich über seinen Knien und seine Pranken schlugen auf meinem Hinterteil ein. Da ich nur einen kleinen String anhatte lagen natürlich meine Arschbacken vollkommen frei. Die ersten Schläge waren unangenehm, aber je öfter er traf, je mehr machte sich ein unbeschreibliches Gefühl in meinem Unterleib breit, einfach ausgedrückt ich wurde geil bis in die Haarspitzen. Meine Pussy produzierte so eine Menge an Saft dass dieser mir an den Beinen ...
    ... entlang lief. Plötzlich hörte mein Vater auf, sog über die Nase ein paar Mal die Luft ein und meinte dann 'Genau wie bei Maria'. Dann hat er mich wegedrückt mit den Worten verschwinden auf Dein Zimmer. In meinem Zimmer habe ich mich dann aufs Bett gelegt und versucht zu ergründen was das war, warum ich kurz vor einem Orgasmus war. Der Griff dann an meine Pussy jagte mir direkt wieder eine Schauer über mich und nach einigen wenigen Streicheleinheiten kam der erlösende Orgasmus."
    
    Bis dahin habe ich Ihr nur zugehört ich wollte nicht fragen sondern Ihr die Möglichkeit geben das zu erzählen wozu bereit war. Nach einer kleinen Pause sprach Sie weiter: „Die darauf folgenden Tage hatte ich das Gefühl das mein Vater versuchte mir aus dem Weg zu gehen. Ich hörte immer noch seine Worte 'Genau wie bei Maria'. Maria war meine Mutter, aber was hatte Sie damit zu tun? Abends hab ich's dann nicht mehr ausgehalten und Ihn durch lautes Stöhnen in mein Zimmer gelockt, so getan als wenn es mir schlecht ginge. Da er ja immer um mich besorgt war hat es auch geklappt Ihn zu mir zu locken. Ganz aufgelöst kam Er in mein Zimmer und wollte wissen was mir fehlt. Ich habe Ihn natürlich direkt auf seine Worte angesprochen. Erst hat er sich geweigert was zu sagen und das ich etwas falsch verstanden habe, er hätte ganz was anderes gesagt. Es hat auch einiges an Überredungskunst gekostet bis Er zugegeben hat dass ich mich nicht verhört hatte. In dem Gespräch hat Er mir dann erklärt das meine Mutter das gleiche ...
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