1. Klassenreise Teil 2


    Datum: 24.09.2023, Kategorien: Hardcore, Autor: haus_m

    ... raus. Sie hockte sich hin und stützte sich mit den Unterarmen auf die
    
    Decke. Ich positionierte mich hinter ihr. Ich dachte, mein Schwanz würde gleich explodieren, er stand
    
    steil an meinem Bauch empor und das Kondom war merklich über der harten Eichel gespannt. Ich
    
    nahm ihn zwischen zwei Finger und drückte ihn nach unten. Susan zog ihre Arschbacken weit
    
    auseinander und ich rieb den Schwanz an ihrer Arschritze. Ich versuchte, in ihr Arschloch
    
    einzudringen, aber es war einfach zu eng und ich kam nur mit der Eichelspitze rein. Deshalb drang ich
    
    langsam zwischen ihren geöffneten, empfangsbereiten Schamlippen ein und bewegte mich vor- und
    
    zurück. Mit meinen Händen hielt ich ihre prallen Pobacken fest. Manchmal gab es ein schleimiges
    
    Geräusch, als ich mich in Susan bewegte. Sie selbst fuhr mit zwei gespreitzten Fingern über die
    
    ganze Länge ihrer großen, ganz leicht behaarten Schamlippen. Nach ein paar Minuten fühlte ich
    
    wieder den kommenden Orgasmus. Ich sagte es ihr und sie meinte, daß ich in ihr kommen sollte, wir
    
    hatten ja das Kondom. Die Plateauphase kam und Sekunden später bekam mein Penis wild zu
    
    zucken und das Reservoir des Kondoms füllte sich mit meinem Saft. ...
    ... Susan hatte meinen Penisansatz
    
    zwischen den Fingern und zog die Haut darüber vor- und zurück. Jedesmal, wenn die Vorhaut
    
    dadurch indirekt ganz zurück gezogen wurde, fühlte ich wilde Reize meine Eichel durchstömen. Nach
    
    5 Sekunden war alles vorbei und ich zog meinen Penis heraus. Das Kondom ließ ich zunächst noch
    
    drüber. Susan setzte sich im Schneidersitz hin und ich legte mich, wie am Vortag unter der Dusche,
    
    auf den Bauch und leckte ihren Kitzler, während sie mit schnellen kreisförmigen Bewegungen ihre
    
    wippenden Titten massierte. Nach einer Minute kam auch sie. Genau in diesem Moment steckte ich
    
    einen Finger in ihre Fotze und fühlte ihre heftigen Kontraktionen. Zum Schluß gaben wir uns noch
    
    einen langen Zungenkuss. Dann streifte sie mir das Kondom ab und preßte das letzte bißchen
    
    Sperma aus der stark geröteten Eichel, das auf den Waldboden tropfte. Ich hätte sie noch zehnmal an
    
    diesem Abend ficken können so erregt war ich, aber sie war erschöpft und so gingen wie zurück in die
    
    Jugendherberge. Keiner hatte uns vermißt. Wir wollten uns wieder morgen früh in der Dusche treffen,
    
    wo Susan mit mir ein neues Spiel ausprobieren wollte, wie sie sagte...
    
    Anonymer Autor 
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