1. Lillys nackte Abenteuer - Prolog und Teil I


    Datum: 24.09.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    ... Figur war dagegen makellos, einfach traumhaft. Sie reizte, wie all die anderen Mädchen, nicht mit ihren Geizen, trug ebenso enge, körperbetonte Klamotten und jetzt im Sommer knappe Tops und Hot Pants, aber wie sexy sie war, welch perfekte Figur, welch makellose Haut sie wirklich hatte, das hatte sich mir so richtig erst auf der Klassenfahrt offenbart, als sie im sehr knappen Bikini am Strand von Barcelona herumlief. Sehr schlank, dabei nicht zu dünn, langliedrig, mit einer durchaus bemerkbaren, schön festen Oberweite, einem flachen Bauch und einer schmalen Taille, all das war absolut sehenswert. Doch sie trug den Bikini, wie auch ihre Hot Pants, Minis und so weiter mit einer gewissen Würde, mit Stil, was sie von anderen Mädchen ihres Alters durchaus angenehm abhob.
    
    Sie war keine gute, aber auch keine schlechte Schülerin. Aber Lilly war in gewissen Dingen aufmerksam, was mich als Lehrer wiederum aufhorchen ließ. Sie interessierte sich für die sozialen Zusammenhänge unseres Lebens, mehr als viele andere Schüler, diskutierte auf einem sehr verständigen Niveau. Auch wenn sie sonst all das tat, was andere Mädchen mit 15, 16 taten - allein das hob sie hervor. Und manches Mal ertappte ich mich dabei, dass meine Gedanken in einem imaginären Zwiegespräch gerade mit ihr hängen blieben.
    
    Kurzum: Lilly war sexy, Lilly war interessiert, Lilly war interessant - und Lilly hatte eine Eigenschaft, die bei Mädchen ihres Alters selten war: Sie nervte nicht. Bei aller professionellen ...
    ... Distanz: Ich hatte nicht gelogen, als ich sagte, ich hätte mir keine andere Schülerin lieber zu treffen gewünscht als sie.
    
    Ich versuchte, nach der Dusche eine Weile zu schlafen, aber es wollte nicht klappen, also gab ich nach und holte mir schließlich doch einen runter. Das half, in jeder Hinsicht, und für eine Stunde verfiel ich danach in tiefen Schlaf.
    
    Als die beiden die Taverne betraten, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Vermutlich blieb mir auch kurz der Mund offen stehen. Lilly trug, nachdem sie sich vorhin am Strand ein weißes, knöchellanges Häkelkleid über den nackten Leib geworfen hatte, nun ein in hellen Pastellfarben gemustertes, tief ausgeschnittenes, sehr kurzes Trägerkleid. Unwillkürlich stellte sich mir die Frage, ob sie wohl erneut nackt darunter war.
    
    Doch sodann galt all meine ganze Aufmerksamkeit Vicky.
    
    Das
    
    sollte die Mutter meiner sechzehnjährigen Schülerin sein? Sie wirkte eher wie Lillys ältere Schwester, ebenso hellblond, ebenso so groß, also etwa einssiebzig, ebenso schlank - und ebenso bildhübsch. Als sie näher kam, schätzte ich sie mit bewußt sehr, sehr kritischem Blick auf maximal Anfang Dreißig, kein bisschen älter - in welchem Alter, bitte schön, sollte sie denn Mutter geworden sein?
    
    Von Lilly unterschied sie nur die Augenfarbe - grün - und die zartere Nase. Und das Kleid. Sagte ich Kleid? Es war höchstens ein etwas längeres Top, weiß, in zarter Netzstruktur - und knapp und leicht fransig auslaufend über den Schoß und den Po ...
«12...8910...18»