Die devote Mitarbeiterin Kapitel 02
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlteSchwedin
Kapitel 2 Die Nacht danach, Bestrafung und doppelte Deflorierung
Am Abend fällt es mir schwer einzuschlafen. Ich grüble und wälze mich im Bett hin und her. Dazu habe ich eine harte Erektion, wenn ich an den Abend oder den kommenden Morgen denke. Das Bild der bis auf Perlenkette nackten Philomena mit ihrem knackigen Po, ihrer kahlen Muschi und ihren vollen Brüsten ist einfach zu erregend. Irgendwo habe ich von einer Sub gelesen, die ihre frisch rasierte, kahle Muschi mit einer Billardkugel verglich. Einfach zu geil.
Wer ist der Gewinner des Abends? Ich, der Dom, der eine Sub gefunden hat? Oder hat nicht viel mehr Philomena mich gefunden? Schließlich hat sie den ersten Satz gesprochen. Das war der Dosenöffner, der Aufschlag, ein kleiner Satz für Philomena, ein großer für unsere Beziehung. Hätte ich mich getraut, sie zu fragen, ob sie meine Sub sein möchte? Eher nein. Wir wären beide unbefriedigt auseinander gegangen. Wer hat in der Beziehung die Hosen an? Philomena oder ich? Werde ich sie erziehen oder erlaubt sie mir, sie zu erziehen? Fragen über Fragen, die mir durch den Kopf schießen und mich nicht schlafen lassen. Soll ich kurz zur Entspannung masturbieren? Nein, ich möchte mit möglichst viel Energie in den morgigen Tag gehen. Schließlich schlafe ich doch ein.
Am nächsten Morgen klingelt es pünktlich um 8.00 Uhr an der Tür. Ich öffne und da steht Philomena mit verstörtem Blick.
„Hast Du etwas zu sagen?"
„Es tut mir leid, Herr, der Bäcker öffnet erst um 8.00 ...
... Uhr."
„Das ist schlecht, geh jetzt die Brötchen holen und komm dann zurück."
Inzwischen bereite ich in der Küche das Frühstück vor. Philomena kommt zurück mit einer Brötchentüte.
„Zieh Dich aus."
Sie zieht ihr Kleid aus, faltet es sorgsam zusammen und will es auf den Stuhl legen.
„Stopp, Sklavinnen legen ihre Sachen auf den Fußboden."
Sie legt das Kleid auf den Boden. Darunter trägt sie wieder einen durchsichtigen BH und einen Slip ouvert. Ich lasse sie Beides ausziehen. Erneut steht sie splitterfasernackt vor mir. Sie hat wirklich einen wunderschönen Körper.
„Was hast Du zu sagen?"
„Es tut mir leid, dass ich ohne Brötchen gekommen bin. Ich bitte um Bestrafung."
„Was hältst Du für eine angemessene Strafe?"
Sie zögert. Sie bekommt wieder hektische Flecken am Hals. Das sieht zu niedlich aus. Dann sagt sie mit leiser Stimme:
„10 Schläge auf meinen Po?"
„Sehr gute Idee. Beuge Dich über den Küchentisch."
Ich ziehe den Gürtel aus meiner Hose und gebe ihr 10 Schläge. Ich fange sehr vorsichtig an und steigere die Intensität. Mir geht es dabei weniger um körperlich Strafe, sondern die Demütigung durch körperliche Züchtigung. Philomena nimmt die Schläge mit stoischer Ruhe entgegen. Ich frage mich, ob das das erste Mal ist, dass sie gezüchtigt wird oder ob sie das schon häufig mitgemacht hat. Nachdem ich fertig bin, sage ich:
„Dreh Dich um und bedanke Dich."
Sie geht auf die Knie und schaut mich an. Ihr Gesicht ist auf Höhe meiner Hose. Ich ...