1. Der Wettbewerb (2)


    Datum: 25.09.2023, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    Patricia bat mich, meine Arme verschränkt unter meinen Kopf zu legen. Zunächst lag ich auf der Liege mit dem Rücken nach unten. Über der Liege war an der Decke ein Spiegel angebracht, sodass ich mich genau betrachten konnte. Patricia widmete sich zuerst meinem linken Arm. Gefühlvoll nahm sie mit ihrer linken Hand einen Büschel Achselhaar in die Hand, mit ihrer rechten schnitt sie dann langsam und äußerst behutsam Stück für Stück ab, bis die Haare so kurz waren, dass sie mit ihrer Schere nichts mehr anrichten konnte. Ebenso wurde nun mein rechter Arm behandelt. Anschließend holte sie Rasierschaum, sprühte meine Achselhöhlen damit ein und nahm nach kurzer Einwirkzeit einen Einwegrasierer zur Hand, um mir die restlichen Haare wegzurasieren.
    
    Schließlich massierte sie mir jeweils beide Arme und Beine mit Rasierschaum ein und entfernte auch in diesem Bereich sämtliche Haare. Irgendwie fühlte sich das alles gut an, auch wenn es für mich sehr ungewohnt war. Was würden wohl Hannah und Heike, meine besten Freundinnen, dazu sagen, wenn sie mich so sehen würden? Ich hatte den beiden von der Teilnahme an der Gameshow nichts gesagt.
    
    So lag ich nun an Armen, Beinen und unter den Achselhöhlen frisch rasiert in einem goldenen Badeanzug auf der Liege. Patricia sagte mir: Nun musst Du Dich noch ein wenig gedulden, bis es weitergeht.
    
    Irgendwie musste ich eingedöst sein. Ich wachte wieder auf, als ich an der linken Seite meines Oberkörpers einen kalten Gegenstand spürte. Zunächst ...
    ... konnte ich gar nichts richtig einordnen, doch dann sah ich, wie Patricia mir mit einer etwas größeren Schere zunächst links und dann rechts die Seiten meines Badeanzuges durchtrennte. Ich war so perplex, dass ich keinen Ton aus mir herausbekam und einfach wie in Trance ruhig liegen blieb. Wieso machte sie das?
    
    Mein Badeanzug wurde jetzt nur noch von den zwei Trägern an den Schultern gehalten. Plötzlich schnitt mir Patricia diese auch noch durch und zog mir den Badeanzug, ohne dass ich mich von der Liege fortbewegen musste, aus.
    
    Ich lag völlig nackt auf der Liege. Die Situation war mir absolut peinlich, aber ich sagte nichts. Patricia entfernte sich zunächst aus dem Raum. Im Spiegel konnte ich mein schwarzes Haarbüschel im Bereich meiner Scheide sehen. Irgendwie gefielen mir meine Schamhaare.
    
    Nach etwa zwei Minuten kam Patricia mit einer kleinen Nagelschere wieder und schnitt mir bei den Schamhaaren die Spitzen. Ja, das kann man wirklich mal machen, dachte ich mir, damit meine Schamhaare schön gleichmäßig stehen. Als sie damit fertig war, betrachtete ich mich erneut im Spiegel und fand mein schwarzes Dreieck wunderschön.
    
    Patricia schnitt nun erneut die Spitzen nach und nochmals erneut. Immer nur einige Millimeter. Meine Haare wurden etwas kürzer, aber es gefiel mir wunderbar. Schließlich schnitt Patricia nochmals nach. Schnipp, schnipp, schnipp, irgendwie fielen jetzt mehr Haare als zu Beginn. Schnipp, schnipp Ich genoss das wiederholte Schneiden der Spitzen sehr. ...
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