1. Die Nacht der Nächte


    Datum: 26.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Als der Schwanz meines Vaters zum ersten Mal in mich eindrang, tat es etwas weh. Nein, nicht wegen des Jungfernhäutchens, das ein übereifriger Dildoeinsatz längst zerfetzt hatte und auch nicht, weil meine Möse nicht feucht genug gewesen wäre. Dafür hatten meine Mutter und meine Schwester schon gesorgt.
    
    Es war die schiere Größe des Schwanzes, der mich zu zerreißen schien, als er zum ersten Mal in mich geschoben wurde. Der erste Schwanz aus Fleisch und Blut, der überhaupt meine Schamlippen teilte und sich in meine empfindliche Möse drückte.
    
    Doch das Gefühl wich schnell einer unglaublichen Erregung und dem wohligen Gefühl des Ausgefülltseins, des Geliebtwerdens und des zärtlichen Druckes, den dieses Stück sich langsam bewegende Fleisch an den Wänden meiner Möse auslöste.
    
    Ich öffnete die Augen und sah meinen Vater, der mich anlächelte, angestrengt zwar, doch er lächelte mich wohlwollend, aufmunternd an. „Entspann dich", flüsterte er mir zu, während er sich zu mir herab beugte und mich zärtlich auf den Mund küsste.
    
    Wie aus der Ferne nahm ich das Ächzen und Knarren des Tisches wahr, auf dem ich lag und der als Altar meiner Aufnahme in die Familie fungierte. Ab heute war ich dabei! Endlich! Ab jetzt durfte ich teilhaben an den wöchentlichen Familienorgien, in denen jeder mit jedem fickte.
    
    Wie hatte ich diesen Tag ersehnt. Meinen achtzehnten Geburtstag! Endlich Schluss mit dem Außenvorsein! Endlich Schluss mit dem Zuhören dieser einmaligen Geräuschkulisse, wenn ...
    ... meine Eltern, mein älterer Bruder Max, meine ältere Schwester Claudia, meine Tante und mein Onkel väterlicherseits, ihre Tochter Sabrina, meine Tante und mein Onkel mütterlicherseits und ihre beiden Kinder Steffanie und Frank sich amüsierten, in dem Kellerraum, der für mich bis heute unzugänglich gewesen war.
    
    Und nun lag ich hier, genau in dem „Liebeskeller", wie sie ihn nannten, war nackt, wie alle Anwesenden. Heute war ich der Mittelpunkt der Feier, des feierlichen Rituals der Aufnahme in die Familiensexorgien.
    
    Mein Vater stemmte sich hoch, hob mein Becken an und durch diese veränderte Position traf er plötzlich auf meinen G-Punkt und ich wimmerte vor Freude, als die Berührung eine Lustwelle in mir erzeugte, die sich durch meinen ganzen Körper fraß und meine Brustwarzen auf einen Schlag steif und hart werden ließen.
    
    Von nun an konzentrierte sich mein Vater darauf mit seinem Schwanz immer und immer wieder meinen so empfindlichen Punkt zu treffen und überflutete meinen jungen Körper mit ungekannten Wellen der Lust, die sich verstärkten, meinen Schoß in Flammen setzten, in warme, angenehme Flammen, Flammen die mich so wohlig zu verbrennen schienen.
    
    Ich spürte einen Mund, der meine linke Brust liebkoste und an meiner Brust saugte. Ein kurzer Seitenblick offenbarte mir, dass es Claudia, meine Schwester war. Sie lächelte mir freundlich zu und streichelte mir über das Gesicht.
    
    Mein Körper fing an zu zittern, als die Wellen der Lust stärker wurden. Wieder und wieder ...
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