1. Kein Anfang, kein Ende, kein Titel


    Datum: 27.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    Episode 1
    
    Mutter im Krankenhaus
    
    Wir waren eigentlich eine ganz normale Familie. Das heißt -- nicht ganz. Einer fehlte oder fehlte eben auch nicht. Unser Erzeuger hatte sich, als ihm Mutter freudestrahlend von ihrer Schwangerschaft erzählte, einfach verpisst. So wuchsen Nelli und ich, Ralf, als Zwillinge bei unserer Mutter auf. Wir hatten insofern Glück, dass Mutter in Opas Firma eine gute Stelle bekam und wenn es erforderlich war, auch mal zuhause bleiben konnte. Wir gingen in die selbe Klasse, was den Vorteil hatte, dass wir uns gegenseitig helfen konnten und so ganz gut dastanden. Da wir also so eine kleine, verschworene Gemeinschaft waren, gab es bei uns die üblichen Zickerein unter Geschwistern so gut wie nie. Und wenn, dann hatte uns Mutter ganz schnell wieder auf dem Boden.
    
    Wir bereiteten uns so langsam auf das Abitur vor (es war zwar noch ein halbes Jahr Zeit, aber man kann ja nicht zeitig genug beginnen); als wir eines Tages mitten aus dem Unterricht geholt wurden. Mutter war auf Arbeit schlecht geworden und sie wurde sofort in die Notaufnahme gebracht. Wir bekamen den Rest frei und fuhren sofort ins Krankenhaus. Dort mussten wir ewig warten, bis man uns in ein Zimmer führte, in das man Mutter schon gebracht hatte. Wir fragten den Arzt nach der Ursache, doch wir erhielten keine Antwort. Und als wir Mutter fragten, konnte (oder wollte) sie uns auch nichts sagen. Nur soviel stand fest -- Mutter musste die nächsten vier Wochen im Krankenhaus bleiben und wir ...
    ... allein zurecht kommen. Mutter gab mir ihre Kreditkarte samt PIN-Code, damit wir nicht verhungerten, ermahnte uns aber, sparsam damit umzugehen. Dann fragten wir noch, ob sie noch etwas brauchte. Da schickte sie mich erst mal vor die Tür und erklärte Nelli alles. Dann wurde ich wieder herein gerufen, aber nur, um mich zu verabschieden. Und dann waren wir wieder draußen.
    
    Zuhause vereinbarten wir, dass wir so tun würden, als ob Mutter da wäre. Wir machten unsere Hausaufgaben und die notwendige Hausarbeit. Dann aßen wir Abendbrot und dann ..., ja, was dann. Sonst hatten wir immer noch mit Mutter gesessen und erzählt. Aber was sollten wir uns gegenseitig erzählen? Wir wussten ja alles voneinander. So ging Nelli auf ihr Zimmer und ich schaltete den Fernseher ein. Auf allen Kanälen nur Müll. Schließlich blieb ich an einer Tier-Dokumentation hängen. War ganz interessant. Nach kurzer Zeit kam Nelli zurück -- in einem ziemlich kurzen Schlaf-Shirt. Sie setzte sich neben mich und zwar ziemlich dicht. „Mir ist langweilig. Lass mich ein bisschen bei dir kuscheln." Damit kroch sie noch näher an mich ran. Ich legte einen Arm um sie und sie ruckelte sich richtig bei mir ein. Langsam begann ich sie zu streicheln. Immer auf und ab.
    
    Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich eine ihrer unter dem Tshirt nackten Brüste in der Hand hatte. Erschrocken hielt ich kurz inne. Da aber kein Protest erfolgte, streichelte und knetete ich sie weiter. Erst nach geraumer Weile meinte sie mit einer irgendwie ...
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