Auf der Farm
Datum: 28.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... vielleicht doch einen anderen Hintergrund?
„Soweit wie ich das einschätzen kann, hat sie ganz erstklassige Titten", murmelte Stan. „Und nicht nur das, ihr ganzes Fahrwerk ist exzellent. Nur allzu gerne hätte ich sie quer über die Liege gelegt und ihre kleine, enge Fotze mit meinem Schwanz gefüllt."
Mona musste sich festhalten, als sie das hörte. Ihr drohten die Knie wegzusacken. Waren das wirklich ihre Tante Claire und ihr Onkel Stan, die sie da hörte?
„Du alter Hengst hättest es ihr bestimmt gerne gezeigt", hörte sie ihre Tante glucksend sagen. „Nur zu gerne hättest du ihre neunzehnjährige Fotze mit deinem dreiundzwanzigzentimeter Prügel gestopft, nicht wahr?"
Beide lachten glucksend.
„Und anschließend hättest du kleine Schlampe nur zu gerne erst ihre Fotze und dann meinen Schwanz saubergeleckt, richtig?"
Wieder lachten beide. „Du kennst mich halt zu gut, mein Liebling."
Auf wackeligen Knien rannte Mona über den Holzfußboden in das Bad. Sie schloss die Tür und musste sich erst einmal gegen die Spüle lehnen und tief durchatmen. Wie hatten sich ihre Verwandten in den letzten zehn Jahren nur verändert. Oder waren sie immer schon so gewesen und sie hatte es als Neunjährige nur nicht bemerkt? Auf jeden Fall war der Kontakt zu ihnen von Seiten ihrer Mutter, Claires Schwester, immer sehr zurückhaltend gewesen.
Während sie so dastand bemerkte sie, wie es in ihrer Pussy rumorte und ihr die Feuchtigkeit die Schenkel hinablief. Eine kurze Kontrolle zeigte, dass ...
... sie tatsächlich feucht war und sie wischte sich schnell mit Toilettenpapier trocken.
Wieder auf ihrem Zimmer angekommen versuchte sie zu schlafen, doch das war unmöglich. Je mehr sie an Tante Claire und vor allem an Onkel Stan dachte, desto aufgeregter wurde sie. Der Anblick dieses starken, sehr gut gebauten Mannes, die Vorstellung, über welche riesige Ausstattung er verfügen musste... alles dies ließ er mehrere Schauer durch den Körper laufen und sie spürte dieses besondere Kribbeln in ihrem Schoß.
Es war zwecklos. Sie stand auf und wollte sich erneut im Badezimmer frischmachen. Als sie über die knarzenden Dielen ging, öffnete sich die Wohnzimmertür und Onkel Stan trat ihr in den Weg.
Er trug nur eine Boxershorts und sprach sie an. „Hast du uns vorhin zugehört?"
Seine Stimme und sein Ausdruck ließen keine Zweifel aufkommen, dass er es bereits wusste. „Weißt du, man kann anhand der alten Dielen sehr gut hören, falls jemand an der Tür lauscht", sagte er zur Erklärung.
Mona senkte den Blick und versuchte nicht auf diesen gut gebauten Mann zu schauen.
„Ich... ich..." stotterte sie.
„Ja oder nein?" wollte Stan mit deutlicher Stimme wissen.
„Ja", gab Mona seufzend zu.
Die folgende Frage ließ sie erschrocken aufblicken. „Bist du feucht?" Stan sah ihr mit strengem Blick in die Augen.
„Verflucht, ja!" murmelte Mona.
Stan schaute sie von oben bis unten an. „Geh in dein Zimmer!"
„Aber..." wollte Mona etwas entgegnen.
Stan unterbrach sie. „Geh in ...