Auf der Farm
Datum: 28.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt.
„Oh scheiße ja, leck meine Fotze!" stieß sie wimmernd hervor.
Finger drangen in sie ein, suchten und fanden ihren G-Punkt. Noch zwei weitere Orgasmen ließen Monas geschundenen Körper aufzucken sich hin und her werfen.
Tante Claire schaute zufrieden zu, wie sich der Körper ihrer jungen Nichte vor Lust zuckend hin und her warf. So war es noch jeder Frau ergangen, die erst von Stan fast bewusstlos gefickt und dann von ihr geleckt und gefingert worden war,
„Du bist das perfekte Sexspielzeug", flüsterte Tante Claire ihr zu, küsste sie noch einmal und ließ sie allein. Mit dem Geschmack ihrer eigenen Pussy auf den Lippen dämmerte Mona in einen unruhigen Schlaf.
3
Mona erwachte mit einem heftigen Brummschädel, als hätte sie die ganze Nacht gefeiert. Die Sonne schien durch das Fenster und sie registrierte, dass sie immer noch nackt war und inmitten eines zerwühlten Bettes lag, mit jeder Menge Spuren der nächtlichen Aktivitäten auf dem Laken.
Sie rappelte sich auf und betrachtete sich. Ihre Schamlippen waren rötlich und immer noch leicht geschwollen. Die Berührung war nicht angenehm.
Sie stand auf und ging nackt wie sie war die Treppe hinunter ins Badezimmer. Hier duschte sie und fand eine Creme, mit der sie sich sorgsam eincremte.
Gerade als sie das Badezimmer verlassen wollte, öffnete Tante Claire die Tür und sah sie freundlich an. „Geht's dir gut, kleine Schlampe?"
Das freundliche Gesicht und die Anrede ...
... standen in einem extremen Widerspruch, doch Mona war viel zu erschöpft um sich darüber zu wundern oder gar aufzuregen.
„Komm mit in die Küche. Ich mache dir Frühstück."
Sie drehte sich um und ging Richtung Küche. Mona wollte die Treppe hinaufgehen, als sie die schneidende Stimme ihrer Tante hörte. „Ich sagte: komm in die Küche. Tu gefälligst, was man dir sagt, du kleine Schlampe!"
Mona zuckte zusammen. „Ich wollte mir noch etwas überziehen..."
„Das ist überflüssig. Komm wie du bist", befahl ihr die Tante mit lauter Stimme. Eingeschüchtert setzte sich Mona auf einen Küchenstuhl und sah ihrer Tante zu, wie sie ein paar Eier in der Pfanne aufschlug. Er jetzt realisierte Mona, wie viel Hunger sie hatte.
Sie langte kräftig zu und schlürfte auch gierig den Kaffee hinunter, den Claire ihr hinstellte.
Claire setzte sich zu ihr und schaute ihr lächelnd zu. „Wie deine Mutter!"
Mona blieb der Bissen im Halse stecken. „Was meinst du damit?"
„Eine Woche blieb deine Mutter Sylvia bei uns und wurde von uns genau so gnadenlos durchgefickt wie du. Dann hatte sie Angst süchtig zu werden und ging zurück zu dem Schlappschwanz, der dein Vater wurde."
„Onkel Stan hat mit Mama gefickt?"
Claire zuckte mit den Schultern. „Nicht nur er, damals lebte sein Vater noch. Sie haben sich in Sylvia abgewechselt oder auch schon mal mehrere Löcher benutzt."
Mona fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Und du? Hast du mit ihr...?"
Claire lachte. „Sie ist zwar meine Schwester, aber ...