1. Auf der Walz 2


    Datum: 28.09.2023, Kategorien: Fetisch Schwule Autor: pisse1

    ... noch seine ranzige Zunft mit offenem Latz mit halbsteifem nassen Schwanz und ich meine Shorts aus der mein Schwanz immernoch halbsteif heraus hing.
    
    „Ich müsste nochmal pissen, das Bier treibt“. Bedingungslos nahm ich seinen Pint in mein Maul und er lies seine Bierpisse einfach laufen. Es schmeckte klasse. Es geht nix über Bierpisse. „Bei mir müsste auch mal was raus“ sagte ich zu ihm.
    
    „Habe eh grade einen fürchterlichen Brand. Also her mit dem Pisseschlauch.“ Er griff sich meinen Schwanz und schluckte ihn fast bis zum Anschlag in seinen Schlund. Und ich pisste los. Gott war das ein geiles Gefühl, ein bockiger Zimmerer der meine Schwanzpisse soff.
    
    Wie sollte das wohl heute noch enden?
    
    Es war nun schon etliche Zeit vergangen. „Wollen wir ins Bett?“ fragte ich scheinheilig. „Ja, wäre nicht schlecht“, kam von ihm.
    
    „Die Wäsche ist bis morgen wieder trocken“.
    
    Wir zogen uns aus und legten uns nackt auf das Bett. Wir streichelten uns noch gegenseitig unsere Schwänze, gaben uns noch einen Kuss auf die Nille und Licht aus.
    
    So macht einschlafen auch Spass.
    
    Am nächsten Morgen, ich war schon als erster wach, machte ich und Frühstück (Kaffee und so …). Da stand er plötzlich nackt in der Küchentür. „Guten Morgen meine „kleine Hündin“ grinste er. Was für ein Anblick, ein behaarter, muskulöser Männerkörper.
    
    Klamotten aus dem Trockner. Er zog sich eine Unterhose an und ein T-Shirt. ...
    ... „Kaffee?“ fragte ich. „Ja klar“. Ansonsten war ja alles auf dem Tisch vorhanden (Eier :-)) etc.
    
    „Das war ein schöner Tag und eine schöne Nacht mit Dir gestern“, sagte er und schlürfte seinen Kaffee. Ich konnte dem nix hinzufügen und nickte „oh ja das war es“.
    
    Später packte er wieder seine Sachen ein, zog seine ranzige Zunfthose an, aber ein frisches T-Shirt.
    
    „Du ich habe heute noch nichts großartiges vor, ich kann Dich aber wenigstens bis nach Fulda bringen.“ „Das wäre ja schon die halbe Miete“, sagte er.
    
    Gesagt, getan. Wir luden seine Habseligkeiten in meinen Kleinwagen. Während der Fahrt hatte ich meine rechte Hand (solange ich nicht Schalten musste) auf seinem Oberschenkel.
    
    Wir unterhielten uns über dies und das. Plötzlich reichte er mir ein kleines Pappkästchen rüber. „Mach es aber erst auf, wenn Du wieder zu Hause bist. Es soll Dich an mich erinnern.“
    
    Ich bog in den Rastplatz „Dreieck Fulda“.
    
    Wie küssten uns noch einmal sehr intensiv. Dann stieg er aus, holte seine sachen aus dem Kofferraum und ging in Richtung Ausfahrt Richtung Kassel. Er drehte sich nicht mehr um. Und ich wartete so lange, bis ich ihn aus den Augen verlor.
    
    Das kleine Papppäckchen lag auf dem Beifahrersitz und die Verführung war groß, es auf zumachen. Aber ich hielt durch bis ich zu Hause war. Ich machte es auf und es war erstaunlich, was ein Zimmerer als Andenken an ihn schenken kann.
    
    © by pisse1 
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