1. neue Freunde, Jenny und Marcel


    Datum: 29.09.2023, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: enricocav

    ... eine kleine Eichel hat, hin und wieder bist du mit einem Finger über die Kuppe der Eichel gefahren um zu spüren, ob schon ein Freudentröpfchen da ist, was du so sehr liebst.
    
    Irgendwann bekomme ich dann aber mit, das dein Kopf im Schoß von Marcel verschwindet und er bekommt von mir das Daumen hoch – Zeichen als unsere Blicke sich im Rückspiegel treffen zurück. Er lehnt seinen Kopf zurück an die Kopfstütze und lässt dich machen. Dass du das gut machst steht ausser Frage, zumindest gefällt es mir sehr. Du stülpst deine Lippen wundervoll über die Eichel und massierst mit den Lippen, die ganz feucht sind, das ist ein einmaliges Gefühl für mich und ich glaube jetzt auch für Marcel, der es geniesst. Schade das Auto ist zu eng, du würdest dich sonst bestimmt gern auf seinen Schoß setzen um ihn zu reiten, ausserdem sind wir gleich bei den Beiden zuhause. Da höre ich ein leises grunzen und sehe die großen Augen von Marcel, er kommt und spritzt dir seine Ladung in den Mund, du musst dich bemühen alles schnell zu schlucken, damit du ihm nicht die Hose und unsere Sitzpolster versaust. Boah, höre ich ihn leise mehrfach und du erzählst mir, als wir bei uns sind, dass er etliche Male gespritzt hätte, es aber sehr gut geschmeckt hätte.
    
    Wir sind da, vorsichtig tippe ich Jenny an die Schulter und leise sage ich, aufwachen Jenny wir sind zu hause, du kannst in dein Bett gehen. Ich glaub es nicht: kommst du mit, fragt sie ...
    ... schlaftrunken. Wir, du, Marcel und ich müssen lachen, sie wird munter und fragt was denn sei und wo sie wäre, dann merkt sie das ihr Kleid über den Schoß hochgeschoben ist, ihre Pussy frei liegt und völlig nass ist. Sie schaut mich mit großen Augen an, ich nehme meinen Mittelfinger und schiebe ihn mir genüsslich lächelnd in den Mund um ihn abzulutschen, er schmeckt vorzüglich nach ihrer süssen Pussy.
    
    Wir verabschieden uns mit dem Hinweis gern mal wieder, Marcel strahlt, du strahlst ich strahle und Jenny ist müde, will ins Bett.
    
    Als wir zu hause ankommen stehst du in der Küche vor der Arbeitsplatte am Fenster schaust träumend in die Dunkelheit. Ich trete hinter dich, das war ein recht geiler Abend oder?
    
    Hmm, ja, hauchst du.
    
    Ich greife um dich, öffne die Knöpfe deines Kleides lasse es von deinen Schultern gleiten. Wenn jetzt die Nachbarn deine herrlichen Brüste sehen würden, wie sie beben weil du tief und erregt atmest. Dann habe ich schnell meinen Gürtel offen, meinen Zipper, die Hose rutscht, die Short rutscht und mein praller Schwanz drängt sich an deinen runden nackten Hintern.
    
    Ja, hauchst du heiser, komm ich will dass du mich jetzt fickst, mach es heftig und spritz alles in mich hinein, ich will deine dicke Eichel spüren und das warme Sperma, mach bitte, ich brauche das jetzt!
    
    Ich drehe dich etwas als ich in dich tief eingedrungen bin und küsse dich, rieche den Duft und schmecke das fremde Sperma, so geil... 
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