Alibi-Freund für einen Abend (im Netz gefunden)
Datum: 29.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: woela
... auf Anhieb sehr sympathisch.
Es herrschte sofort eine angenehme Atmosphäre zwischen uns, die sich durch das gute Essen und den guten Wein noch mehr entspannte, obwohl Dörte und Nora uns quasi verhörten.
Warum ich ihnen noch nicht begegnet bin, wo und wann wir uns kennengelernt hatten und seit wann.
Meine Schwester sagte doch allen Ernstes, wir wären eine sogenannte Sandkastenliebe und wären Tür an Tür aufgewachsen.
Ich konnte es gerade noch verhindern, den Wein auf den Tisch zu prussten. Sie schaute mich mit einem Glitzern im Auge an, „nicht wahr, Schatz?" Unter dem Tisch spürte ich ihren Tritt.
Nach dem Hauptgang standen die Frauen uni sono auf und gingen zur Toilette, vielmehr schritten sie wie auf dem Laufsteg zur Toilette. Ich glaube alle männlichen Augen im Restaurant folgte ihnen, Dörte mit ihrem Musselinkleid, vorne hochgeschlossen, aber hinten so tief geschnitten, das man den Po-Ansatz ahnen konnte. Der Kleiderstoff war so weich, sie konnte unmöglich irgendetwas unten drunter tragen. Die Beine meiner Schwester und der Hüftschwung von Nora. „Nicht schlecht, oder" fragte Holger. Ohne nachzudenken schoss es aus mir raus, „ja". Er grinste mich nur an.
Nach dem Kaffee, natürlich mit einem Digestiv. War ich schon ziemlich angetrunken. Aber ich musste ja weder fahren noch zahlen.
„Was machen wir denn noch mit dem angebrochenen Abend?" fragte Dörte.
„Ach kommt doch noch mit zu uns, wir trinken noch etwas und lassen den Abend gemütlich ausklingen.", ...
... schlug Nora vor, schaute uns an dann, „obwohl ich verstehen könnte, dass ihr schnell verschwinden und allein sein wollt".
Mir war es alles recht, ich schaute meine Schwester an, „Ok" nickte sie.
Nora und Holger wohnten in Oberneuland; schicke Gegend. Das Haus hatte doch tatsächlich noch ein Reetdach.
Holger führte uns ins riesige, aber gemütliche Wohnzimmer. Dicke Teppiche, und eine ziemlich teuer aussehende Ledercouch-Sessel Garnitur mit Ausblick durch ein Verandafenster auf einen riesigen Garten.
Dörte setzte sich zwischen Holger und Jan, und wir versanken in den Ledersesseln.
Mit einer Flasche Champagner und Gläser kam Nora aus der Küche angerauscht.
„Auf Euch, ihr zwei".
Nora setzte sich neben Jan, ihr Rock rutschte dabei hoch.
"Sagt mal, wir haben den Eindruck bekommen, dass ihr ziemlich aufgeschlossen seid?"
Von meiner Position konnte ich genau zwischen ihre drallen Schenkel schauen und mir schien, dass sie ihre Beine auch noch leicht spreitzte. Sie trug halterlose Strümpfe, und wie mir schien keinerlei Höschen. Ich schlug meine Beine übereinander um meinen steif werdenden Schwanz zu verbergen.
Dörte schaute verschmitzt von meiner Schwester zu mir. „Sagt mal", setzte sie an, „was haltet ihr von Partnertausch". Verdutzt über dieses Frage schaute ich sie an, und ich musste wohl ein derart komisches Gesicht gemacht haben, das sie schallend lachte. „Wisst ihr", sagte Holger, „wir haben festgestellt, dass ab und zu ein Partnerwechsel sehr gut ist ...